bookmark_borderNun ist Alarmstufe gelb

Die Experten haben sich darauf verständigt die Vulkanampel auf gelb zu setzten. Das alldieweil die Epizentren der Microbeben eben nach oben gewandert sind, und man einen erhöhten Gasausstoß gemessen hat. Es besteht aber ausdrücklich keinerlei Gefahr für die Bevölkerung. Die Geschichte löst nun erst mal lediglich zwei Dinge aus.

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bookmark_borderDie Experten sagen, dass alles gut sei

Also kein Grund aufgeregt zu sein. Es rumpelt gerade nämlich mal wieder die Erde bei uns auf der Insel. Das Phänomen der Schwarmbeben gibt es jetzt schon einige Jahre. Seit 2017 wackelt in unregelmäßigen Abständen die Erde im Süden der Insel, um uns mit zu teilen, dass wir hier auf einem Vulkangebilde leben. Man hat uns auch erklärt woran das liegt. In den Hohlräumen und Ritzen bewegt sich das flüssige Gestein und das merken wir dann.

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bookmark_borderSchulanfang und Billigheimer

Heute ging die Schule auf La Palma wieder los. Die Schule ist hier zweigeteilt. Es gibt hier das CEIP (Centro Educaciòn Infantil Primaria) von allen nur „Colegio“ genannt und die ESO (Educasiòn Secundaria Obligatoria), besser unter dem Namen „Instituto“ bekannt. Das mit dem Colegio teilt sich dann auch nochmal auf. Die 3 Jahre, bei den Infantiles sind freiwillig, aber quasi jedes Kind geht dahin. Ab dem Jahr, in dem man 6 wird, muss man aber ins Colegio gehen und kommt in die Primaria. Von diesen, nennen wir es mal Grundschulen gibt es 50 Stück auf der Insel und insgesamt haben sich dort für dieses Jahr 4.591 Kinder angemeldet.

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bookmark_borderZahlen und Statistiken

Die ersten Zahlen stammen vom Wetter, bzw. von dessen Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Die heißen Tage, die wir im August hier auf den Kanaren hatten, in Verbindung mit dem Wind und der extrem niedrigen Luftfeuchtigkeit, hat dann eben nicht nur für die Ausbreitung des Feuers gesorgt, sondern in der Landwirtschaft etliches kaputt gehen lassen. Agroseguro hat sich jetzt mit der geschätzten Entschädigungssumme zu Wort gemeldet. Und die hat es in sich. Von mehr als 10 Millionen Euro geht man derzeit aus, alleine bei dieser einen Versicherung, wobei mir nicht klar ist, ob es da wirklich eine andere gibt.

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bookmark_borderRabo de Gato

Es lümmelt am Straßenrand und hebt sein buschiges Köpfchen in die Höhe. Mal grün und frisch, mal bräunlich vertrocknet, aber immer schön das buschige Köpfchen zeigen. Kinder und andere Unbedarfte finden das toll, reißen es ab und wedeln damit. Schön, wie bei einer Pusteblume, fliegen die Samen umher. Was für eine Pracht. Absichtlich macht es das, so schön puschelig rumstehen. Natur ist doch etwas Tolles denkt man. Aber es verarscht uns, das Rabo de Gato.

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