bookmark_borderGar nicht unseres

„Nitrato de Chile“. Das große Keramikschild mit dem schwarzen Reiter auf gelben Grund kennt jeder, der schon mal auf La Palma war. Schließlich hängt die große Tafel, aus unzähligen Keramikfließen an exponierter Stelle in Santa Cruz de La Palma, direkt am Eingang der Fußgängerzone gegenüber der Hafeneinfahrt. Wir haben das ein wenig als palmerisches Markenzeichen deklariert. Es gibt T-Shirts, Schlüsselanhänger und Kühlschrankmagneten mit dem Motiv zu kaufen und das eben nicht nur in Santa Cruz sondern auch in anderen touristischen Gift-Shops auf der Insel.

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bookmark_borderBald die ganze Nacht

Ende November soll es, laut Mitteilung des Cabildo Insular, soweit sein. Die Straßenlampen, sollen uns nachts den Weg über die Lavapiste leuchten. Und diese Beleuchtung, komplett solarbetrieben, soll dann dafür sorgen, dass die Piste 24/7 offen sein wird. Bislang kommt man da ja auch schon im Dunkeln rüber, die Zeitumstellung hat da ihr übriges getan. So gesehen würde es die Lampen also vielleicht gar nicht brauchen. Allerdings kommt da nun im Nachgang auch noch eine Umzäunung ran und wenn man das dann fertigdenkt, dann sind da vielleicht auch noch Sicherheitsbedenken mit dabei. Nicht dass da einer von der Piste runterplumpst, das kann ja auch am Tag passieren.

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bookmark_borderFeierlichkeiten in Tijarafe

Zu feiern haben aber nicht nur die Nordwestler, sondern der Anlass geht die ganze Insel etwas an. Nur die Feierlichkeiten finden eben dort oben statt. Wir haben nämlich Weltbiosphärenreservatsjubiläum. Nun ist es 20 Jahre her, dass uns die UNESCO den Stempel verliehen hat. Diese Auszeichnung hat für die Insel schon einen gewaltigen Wert, gaugelt sie zumindest vor, dass hier eine heile Welt vorherrscht, bei der Mensch und Natur im Einklang miteinander sind. Auch wenn das ganze niemals so rosig ist, wie man sich das alles vorstellt, irgendwas ist an der Sache schon dran. Hier gibt es einfach noch jede Menge, mehr oder weniger unberührte Flecken, in denen man sich prima verlieren kann.

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bookmark_borderOb das was wird?

Erinnern wir uns mal an die Twinotter, also die Wasserflugzeuge, die hier, mittels lokaler Fluggesellschaft zwischen La Palma und Teneriffa hin und her fliegen sollten. Es gab einen Jungfernflug, das ganze medienwirksam präsentiert, und dann kam nichts. Absolutes Schweigen im Pinienwald. Der Betrieb sollte längst am Laufen sein, haben die Chefs der noch zu gründenden Fluggesellschaft Ano dazumal verkündet, aber die ominöse „Canair“, taucht nirgends auf. Wir machen das oft so, die Pläne sind riesig und am Ende gibt es einen Sack voll heißer Luft.

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