bookmark_borderZeh gebrochen und immer Ärger mit Costas

Gestern Abend wurde ich bei Pizza und Sambuca gefragt, wie es den unseren Katzen gehen würde. „Alle gesund, alles gut“ war die Antwort. Nur eben ein Problem, dass gerade immer ein bis zwei ungebetene Fremdkatzen durch die Katzenklappe schlüpfen und, abgesehen davon, dass sie sich am Fressen ergötzen, gerne auch das halbe Haus markieren, was gar fürchterlich stinkt.

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bookmark_borderEs gibt Wasser und die Zigarrenroller sind besorgt

Man nimmt in Krisenzeiten alles als gutes Zeichen. Wie es an der Westküste, namentlich La Bombilla und Puerto Naos weitergehen wird, lässt sich nicht wirklich prognostizieren. Das CO2 ist immer noch so, dass die Verantwortlichen sagen, dass da nicht wirklich was geht. Also fragt man sich, wie denn die Perspektive sein wird, aber da kommt nichts. Nach wie vor, kann das schnell gehen, oder ewig dauern. Und wenn man eine Perspektive sucht, dann nimmt man alles was man bekommen kann.

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bookmark_borderJetzt wird es besser

Gut, manchmal noch ein paar Wolken hier in El Paso und gegen Mittag hatten wir wieder das Gefühl, dass es gleich zu regnen anfangen müsste. Aber dann kam die Sonne wieder raus und nur einzelne Wolken haben sich vor die gelbe Kugel geschoben. Und da kommt nun die Prognose für die laufende Woche ins Spiel. Wohlgemerkt rede ich von El Paso, also zwar auf der „sonnigen Westseite“, aber eben in etwas kühleren Höhenlagen. Stetig soll das Thermometer klettern, bis zum Sonntag, wo dann tatsächlich Höchsttemperaturen von 25 Grad erwartet werden.

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bookmark_borderSoziale Kontrolle

Wieder mal das Thema Müll. Wie schon öfter berichtet haben wir da ein Problem. Wir produzieren zu viel davon, gut da sind wir nicht die einzigen, aber unsere Deponie ist randvoll. Das liegt, neben langanhaltender Fehlplanung auch einfach daran, dass wir, warum auch immer, nicht in der Lage sind, den Abfall nach alemannischem Vorbild zu trennen und zu recyceln. Im Prinzip klatschen wir alles in die große graue Tonne. Die gelben Container und auch das Papier, die stehen halt auch rum.

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bookmark_borderEinfach mal raushalten

Die Küstenstraße, welche von der kanarischen Regierung angeschoben wurde und deren Verlauf an verschiedenen Stellen für Unmut und Zankereien geführt hat, bleibt weiterhin Thema. Oder eben auch nicht so richtig. Der Minister für öffentliche Arbeiten der Regionalregierung, Sebastián Franquis, hat ja die Gemeinden und die Inselregierung Mitte Februar dazu aufgefordert, dass diese Ihren Senf dazu geben sollen, wie die Strecke nun verlaufen wird.

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