bookmark_borderAlle Jahre wieder

Wir kennen das ja nun schon mit der Verlässlichkeit der Verbindungen. Jedes Jahr ändert sich was, und regelmäßig ändern die Fluggesellschaften Ihre Flugpläne. In den letzten Jahren hat die Eurowings, stehts im Winter an dem noch bestehenden Plan rumgedoktert und uns , im Normalfall ab Weihnachten, den Flugplan zusammengestrichen. Der frühbuchende Urlauber musste dann immer Gabelflüge innerhalb Deutschlands antreten, um z.B. von Stuttgart nach Düsseldorf zu kommen, weil die Dienstagsverbindung plötzlich weg war.

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bookmark_borderDer Kelch scheint nicht vorbei zu gehen

Gestern gab der spanische Innenminister, Fernando Grande-Marlaska eine Pressekonferenz, in der er kategorisch ausschloss, dass die verbindliche Einführung des Königlichen Dekrets 933/2021 nochmal verlängert wird, oder dass man gar ganz davon absehen würde. Bei dem Gesetz geht es hochoffiziell um die Bekämpfung von Terrorismus und von organisierter Kriminalität, also um die Sicherheit von uns allen. Deswegen werden die Datensätze, die nun bei Übernachtungen in touristischen Unterkünften erhoben werden, gewaltig ausgebaut.

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bookmark_borderDürfen die nun, oder nicht?

Tanken auf La Palma ist so eine Sache. Hier ist das Benzin, im Vergleich zu den großen Inseln sehr teuer. Angeblich sind den Spritverkäufern die Hände gebunden, weil der Transport auf unsere kleine Insel, so ins Geld schlagen würde, dass da einfach 30 Cent pro Liter mehr von Nöten seien. Dass Repsol dennoch günstiger ist und immer war, als die Platzhirsche Disa/Shell, wirft da schon manche Frage auf.

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bookmark_border10% sind manchmal mehr

Wir bekommen auf den Kanaren ein neues Gesetz zur touristischen Vermietung von Ferienunterkünften. Hintergrund ist ganz einfach der Wohnungsmangel, explodierende Mieten und Menschen, die sich diese, obgleich vollzeitig arbeitend, nicht mehr leisten können. Bei uns auf La Palma ist das gar nicht so schlimm, weil wir ja nicht komplett überlaufen sind. Auf den anderen Inseln, z.B. auf Teneriffa ist das aber schon eine andere Sache, da leben die Angestellten der Hotels teilweise an Wohnmobilen am Straßenrand.

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bookmark_borderApril im November

Langsam wird es müßig etwas über das Wetter zu schreiben. Hier jagt aber gerade eine Wetterwarnung die nächste. Erst die Geschichte mit der Hitze, inklusive Feuer in La Rosa., Anschließend richtig Alarm in orange wegen Regen, was dann am Ende aber weit weniger heftig ausfiel, als befürchtet, nun unter der Woche Calima und für morgen lugt schon wieder die nächste Warnung um die Wetterecke.

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bookmark_borderDie Uhr tickt schon wieder

Am 2. Dezember ist wieder Stichtag. Da läuft erneut die Verlängerung der Aussetzung des königlichen Dekrets 933 /2021 aus, das einen Wulst von Daten anfordert, den Hausbesitzer, Hoteliers, Internetplattformen, Autovermietungen und Reisbüros dem spanischen Innenministerium zur Verfügung stellen müssen, wenn entweder ein Tourist bei Ihnen eincheckt, oder eine Buchung vollzogen wird.

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bookmark_borderOrangener Alarm

Gestern Abend hat der spanische Wetterdienst „AEMET“ uns eine orangene Wetterwarnung verabreicht. Ab 3 Uhr an diesem Montag ist diese in Kraft und soll noch bis Morgen Anhalten. Gewarnt wird vor Niederschlägen, die es in sich haben. 30 l pro qm und Stunde, bzw. Über 100l in 12 Stunden seien möglich. Orange bedeutet, dass das nicht ohne sein könnte, und die kanarische Regierung hat uns dann gleich, mittels eigener Warnung, zur Vorsicht gemahnt.

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bookmark_borderUnd immer wieder geht es ums Wasser und Busfahrer

Der Interessenverband „Aquas para La Palma“, der Hauptsächlich aus Landwirten besteht, ist stinkig auf die Inselregierung, weil die mit den Plänen der Politik gar nicht einverstanden sind. Es geht darum, dass wir zu wenig Wasser haben, bzw. ob das denn wirklich so ist, wie man der Situation Herr werden kann. Dabei ist wichtig zu wissen, dass wir unser Wasser bislang ganz von alleine bekommen. Es regnet, oder die Bäume melken die Wolken, das Zeug versickert in den Boden und wird dann über Brunnen abgezapft.

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bookmark_borderAnderer Alarm und Schmierfinke

Erst Hitze und Feuergefahr inklusive Feuer auf den letzten Drücker, nun ein paar Tage später der nächste Alarm. Diesmal Regen. Der Alarm schimmert gelb, damit sind wir also weit weg von valencianischen Gegebenheiten, aber man sagt, dass 15l pro qm und Stunde drin seien. Schon morgen auf der auf der ganzen Insel. Beginn der Zeitraumes 12 Uhr mittags und dann am Sonntagweiterhin auf der Westseite und der Cumbre.

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bookmark_borderWir müssen unseren Müll selbst bezahlen

In Spanien gibt es ab 2025 eine neue Regelung. In Zukunft müssen die Gemeinden die Entsorgung für den Müll ihren Bürgern komplett in Rechnung stellen. Sprich die Gebühren müssen erhöht werden. Derzeit decken die Abgaben, die zu entrichten sind, nämlich nur rund 60 % in Spanien. Unser Ex-Inselpräsident und nun Minister der kanarischen Regierung für Umwelt und ökologischen Wandel, ist mit der neuen Regelung nun aber überhaupt nicht einverstanden, alldieweil er der Ansicht ist, dass so eine Regelung in die Autonomierechte der Gemeinden eingreifen würde.

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