bookmark_borderWer kommt und wieso eigentlich?

Wiedermal ist die FITUR. Das ist die große Tourismusmesse in Madrid und unser Inselpräsident Sergio ist da mit der insularen Tourismuschefin Raquel Rebollo hingefahren, um La Palma beim dortigen Publikum zu bewerben. Natürlich hat man der Presse bereits gesteckt, dass man diesen Sommer mit mehr Flügen rechnen würde, wobei immer die benannt werden, die hinzukommen und die, die eigentlich vom Stammpublikum benutzt werden, und nun wegfallen, die kehrt man unter den propagandistischen Teppich.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderAm Tropf der großen Politik

Gestern gab es eine Abstimmung im Kongress in Madrid. Die Folgen werden nun auf der Insel heftig diskutiert, weil da nämlich staatliche Vulkanhilfen mit dranhingen. Die Sozialistische Regierung hat da gestern ein ganzes Konvolut in ein einziges Paket gepackt. Eigentlich gibt es da sogar noch viel heftigere Teil, wie Rentenerhöhung und ein höherer Mindestlohn. Hinten dran hingen dann noch so Geschichten, wie die Fortzahlung der ERTE (eine Art Kurzarbeitergeld) für Angestellte, die vom Vulkan betroffen sind, oder auch für Selbstständige aus Puerto Naos und La Bombilla, die, laut Gesetzesvorhaben, bis Ende Juni weiterlaufen sollten.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderAm Wochenende soll es besser werden

Es regnet immer wieder. Das ist, wenn man nicht Sonnenbaden will, gar nicht so schlimm. Im Prinzip können wir das brauchen. Und la „Isla Verde“ geht eben auch nur, wenn ab und an was vom Himmel kommt. Unangenehm ist das dennoch, weil man immer schauen muss, wie das Wetter ist, bevor man dann ganz schnell Wäsche an die Leine tackert, immer in der Hoffnung, dass es noch bis zum nächsten Schauer trocknet.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderWer wohnt wo? Und dürfen die das?

Jetzt ist Zunder, und man weiß gar nicht was man sagen soll. Der Bürgermeister von Los Llanos, Javier Llamas, hat sich heute gegenüber der Presse geäußert, dass die Geschichte mit den Containern Probleme macht. Man habe nämlich festgestellt, dass da streckenweise gar nicht die Leute wohnen, die da eigentlich wohnen sollen, bzw. dass manche Container komplett leer sind, obwohl da angeblich jemand drin wohnen sollte.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderMehr zahlen ein und mehr haben einen Festvertrag

Wir hatten Ende des Jahres 2024 27.215 Personen, in der Sozialversicherung auf der Insel. Das sind 1,8% mehr, als im Vorjahr, so meldet so die Kanarische Stelle für Beschäftigung (OBECAN) auf der Grundlage der Daten der Sozialversicherung, was erstmal eine gute Geschichte ist. Dabei handelt es sich aber eben nicht nur um Angestellte, weil hier jeder, der in Lohn und Brot ist, seine Abgaben leistet. Auch Unternehmer und Selbstständige bezahlen in den großen Topf ein.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderWir sind auf der Liste

Wir nicht, aber unsere insularen Vorfahren, oder vielmehr die kringelkreisigen Felsgravuren, die die Benahoaras hier hinterlassen haben. Bei der Liste handelt es sich um eine Warte-bzw. Kandidatenliste für die UNESCO zum Weltkulturerbe. Heute war in Murcia die 95. Tagung des Tates für historisches Erbe, und alle Teilnehmer haben dem Vorschlag der kanarischen Regierung und der palmerischen Inselverwaltung zugestimm

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderEs soll wieder gebaut werden und keiner will nach Breña Baja

Über 400 Wohnungen hat Nieves Lady Barreto, Generalsekretärin der Coalicion Canarias von La Palma und Conseja der kanarischen Regierung auf einer Parteiveranstaltung versprochen. Wohnraum sei schließlich knapp, die mieten zu hoch und man müsse da was tun. Sprich sozialen Wohnungsbau betreiben. Die 421 geplanten Unterkünfte sind auch noch nicht das Ende der Fahnenstange, weitere Projekte, noch nicht genehmigt, in Fuencaliente und Breña Alta, sollen folgen.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderResilienz ist wichtig

Das natürlich auf allen Ebenen. Es ist auch gerade gar nicht so einfach, bei dem ganzen Mist, der da global passiert, die Nase über Wasser zu halten und einigermaßen entspannt durch die Hose zu atmen. Neben den ganzen Unguten, wie Musk, Trump, Volkskanzler Kickl und einem ausbürgerungswilligen Fritze, kommen noch Klima, Krieg und der ganze Rest auf uns zu. Da ist etwas Widerstandsfähigkeit ganz gut. Hier auf La Palma ist man erst mal weit weg, von dem ganzen Unbill, aber wir haben hier ja noch unsere eigenen Probleme mit denen man fertig werden möchte.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderEs wird ruhiger und der Haushalt macht sich nicht allein

Auf der Insel selber wird es nicht ruhiger. Bis Ende März ist Hochsaison, was bedeutet, dass es auf La Palma touristisch hoch her geht. Was natürlich, im Vergleich zur benachbarten touristischen Inseldestinationen, immer noch ein mittelprächtiger Witz in Sachen Quantität ist. Man muss die Sache immer im Verhältnis, zur ruhigen sommerlichen Zeit und zur quasi toten Zeit im Mai und Juni sehen.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderArepas statt Bratwurst und Panikmodus aus

Das Schiff ist weg. Die Cape Texas eiert zwar immer noch vor den Kanaren, aber nicht mehr vor der Küste von La Palma. Mittlerweile hat sich die Aufregung auch wieder etwas gelegt, weil, sowohl die zivilen, als auch die militärischen Schifffahrtsbehörden von Spanien mitgeteilt haben, dass da alles in bester Ordnung sei. Beiden Behörden sei die Präsenz bekannt.

Hier weiterlesen ...