bookmark_borderIncendium praecox

„Solche Taten werden nicht ungestraft bleiben“, so veröffentlichte der Stadtrat für Festivitäten aus Tazacorte, Yordan Acosta, in den sozialen Medien. Am Strand hatte es nämlich gestern Nacht ein amtliches Feuer gegeben. Das was da gebrannt hat, sollte auch in Flammen aufgehen, aber eben nicht gestern Nacht.

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bookmark_borderDie Jungfrau schneit rein

Alle 5 Jahre langen wir festmäßig richtig hin. Dann ist die Inselheilige, die Virgin de las Nieves, auf dem Hohepunkt ihres Anbetungslevels angelangt. Eigentlich ist da die Bajada in Santa Cruz, mit Riesenprogramm und Zwergentanz. Einem Großteil der Leute geht es sicher nicht mehr darum, der heiligen Mutter Gottes da die Aufwartung zu machen, sondern das drum rum ist entsprechend wichtiger. Da nimmt man auch ordentlich Geld in die Hand, um ein entsprechendes Programm, und das geht über Monate, auf die Beine zu stellen.

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bookmark_borderDie Endesa will sich Mühe geben und die vielleicht kommen die durch

Die Endesa meldet, dass man nach Mittel und Wegen sucht, um künftige Stromausfälle zu vermeiden. Was selbstverständlich klingen mag, ist aber eine Meldung wert. Panik macht sich nämlich reit, was passieren könnte, wenn nun, während unserer Bajada der Jungfrau vom Schnee, die Lichter ausgehen würden. Also verspricht man da Sicherungen einzubauen, dass da nichts passiert. Schließlich wird es da zu erhöhtem Strombedarf kommen, zum einen, weil da extrem viele Leute auf der Insel sein werden zum anderen, weil da viele Veranstaltungen sein werden, die an der Steckdose hängen.

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bookmark_borderDer Zugang nach Puerto Naos wird verbessert und bald 91% Erfolgsquote

Gemeint mit dem Zugang nach Puerto Naos ist jetzt nicht der verbesserte Eintritt zu irgendwelchen noch geschlossenen Gebieten oder gar tieferliegenden Lokalitäten, die immer noch gesperrt sind, sondern schlicht die Asphaltierung der Straße am Eingang zu Puerto Naos. So melden es zumindest die Zeitungen, was eben wieder auf eine Pressemitteilung der Inselregierung zurück zu führen ist.

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bookmark_borderNach dem Ausfall ist vor dem Ausfall aber alle wollen unser Bestes

Die Stromgeschichte, die auf unserer Insel nicht richtig zu funktionieren scheint, geht munter weiter. Nach dem totalen Blackout vom Dienstag, teilen alle mit, dass es ganz bald Abhilfe bedarf bzw. diese auch kommen würde. Die Geschichte mit der politischen Verantwortung ist dabei sie eine Geschichte, die sich ja nicht einfach beantworten lässt. Die Ausfälle in

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bookmark_borderDa wurde es dunkel

Was die auf dem Festland können, das bekommen wir auch hin. Beim großen Stromausfall auf der iberischen Halbinsel, ging bei uns alles tip top, alldieweil wir, aufgrund der Insellage ein komplett eigenes netz haben. Gur, was Telefon und Internet betraf, gab es auch Probleme, weil das am Ende dann doch über das Festland läuft. Wenn man aber ein eigenes Stromnetz hat, dann fängt einen da auch niemand auf, wenn es dann insulare Probleme gibt. Gestern um 17:32 Uhr war hier plötzlich der Elektroofen auf La Palma aus. Kompletter Stromausfall.

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bookmark_borderDa!!! Paolo!!! Und mehr Zäune

PEINPAL, die Expertennotfallgruppe hat sich mal wieder zu Puerto Naos gemeldet. Im Prinzip gibt es da nichts neues. Die wollen aber mehr Zäune haben. Nicht um mehr Gebiete abzusperren, sondern im Prinzip geht es darum langfristig mehr auf zu bekommen. Dass das CO2 absinkt, das wissen wir nun, nach der ganzen Zeit, mittlerweile ganz genau. Sprich es sitz im Keller, was manchen Bars in erster Linie immer noch Probleme macht. Da ist zwar der Gastraum schon wertetechnisch im grünen Bereich, auch weil, wenn die Tür offen ist, da die Luft zirkulieren kann, aber Lager und Toiletten sind dann eben tiefergelegt, und da geht dann halt nichts.

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bookmark_borderGemeinsame Taxizone und fleißige Müllsammler

Wir haben 14 Gemeinden auf der Insel, was, bedenkt man die Einwohnerzahl, wirklich richtig viel ist. Eigentlich wäre es ja sinnvoll, dass man da einiges zusammenlegt, aber sämtliche Versuche in die Richtung sind bislang kläglich gescheitert. Was nicht nur an den lokalen Volksvertretern liegt, die man da dann wegrationalisieren könnte, sondern auch am ausgeprägten Lokalpatriotismus, den man in der Bevölkerung vorfindet.

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bookmark_borderWas machen eigentlich die Sozialisten?

Wer sich gerade über die Streitigkeiten von Musk und Trump amüsiert, der kann auch mal bei uns im Inselparlament reinschauen. Klar waren Carlos Cabrera der Chef der konservativen PP und der Inselpräsident Sergio Rodriguez von der CC nie dicke Freunde. Aber die geben es sich seit geraumer zeit gegenseitig so gewaltig, dass einem vom Zuschauen fast schwindelig wird.

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