bookmark_borderDer Sergio macht das und der neue ist da

Wir wussten das alles schon, aber nun haben die Herrschaften der Coalición Canaria das ganz offiziell gemacht. Sergio Rodriguez, unser Bürgermeister aus El Paso, der politisch in der Nähe des nächsten Fotoapparates steht, kandidiert als Inselpräsident für seine Partei. Glaubt man den Umfragen, dann wird die CC auf der Insel eine Mehrheit erhalten. Diese hatte

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bookmark_borderWird das nun eigentlich besser?

Das leidige Thema Gas liegt mal wieder an. Was irgendwie langsam ermüdend ist. Die vertriebenen Menschen haben verständlicherweise die Schnauze entsprechend voll, weil die permanente Ungewissheit gewaltig am Nervensystem nagt. Man möchte einfach wieder zurück nachhause oder man will wenigstens wissen, ab wann das wieder gehen wird.

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bookmark_borderZeh gebrochen und immer Ärger mit Costas

Gestern Abend wurde ich bei Pizza und Sambuca gefragt, wie es den unseren Katzen gehen würde. „Alle gesund, alles gut“ war die Antwort. Nur eben ein Problem, dass gerade immer ein bis zwei ungebetene Fremdkatzen durch die Katzenklappe schlüpfen und, abgesehen davon, dass sie sich am Fressen ergötzen, gerne auch das halbe Haus markieren, was gar fürchterlich stinkt.

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bookmark_borderSoziale Kontrolle

Wieder mal das Thema Müll. Wie schon öfter berichtet haben wir da ein Problem. Wir produzieren zu viel davon, gut da sind wir nicht die einzigen, aber unsere Deponie ist randvoll. Das liegt, neben langanhaltender Fehlplanung auch einfach daran, dass wir, warum auch immer, nicht in der Lage sind, den Abfall nach alemannischem Vorbild zu trennen und zu recyceln. Im Prinzip klatschen wir alles in die große graue Tonne. Die gelben Container und auch das Papier, die stehen halt auch rum.

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bookmark_borderHubschrauber

Wenn der Hubschrauber fliegt, dann machen wir uns immer Sorgen. „Feuer“ heißt das böse Zauberwort. Aber im Moment ist so ein Waldbrand nicht wirklich im Bereich der Wahrscheinlichkeit, dafür hat es zu viel geregnet und kalt ist es außerdem. Für Übungen in Sachen Feuer sind wir auch noch recht früh im Jahr. Die vergessen ja sonst, wie man das richtig macht, wenn die Waldbrandsaison losgeht. Dann gibt es, seit Vulkan ja auch immer noch die Möglichkeit, dass das irgendwelche Wissenschaftler sind, die sich die Lava anschauen wollen, oder alternativ, ein wichtiger Politiker, oder gar der König persönlich, der sich, in einer fetten Militärmaschine, über das schwarze Land propellern lässt.

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bookmark_borderStraßenkampf

Die Straße entlang der Küste sorgt in wahlkämpferischen Zeiten weiter für mächtig Unruhe in Politik und Bevölkerung. Der Randstein des Anstoßes ist nicht der Abschnitt, an dem bereits gearbeitet wird, sondern der nördliche Teil, der entsprechend ausgebaut werden soll und einen Anschluss an die Verbindung nach Tazacorte und später nach Argual bedeutet würde. Dem Projekt würden einige Grundstücke zum Opfer fallen, und im Plan sind dafür auch entsprechend Entschädigungen der monetären Art ausgelobt.

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bookmark_borderFuencaliente hat ein Anliegen

Und deshalb stellt man nun den Antrag für einen Anleger am Strand von El Faro. Bevor jetzt jemand wieder an Größenwahn von denen da unten im Süden denkt, weil die ja nicht mal über eine Minifischereiflotte verfügen, muss man eventuellen Klagen gleich Einhalt gebieten, da geht es um etwas ganz anderes, sagt der Bürgermeister Gregorio Alonso.

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bookmark_borderWas nie weg war, ist nun nicht neu

Flächennutzungsplan heißt das Zauberwort. Wir haben einen auf der Insel und der stammt aus dem Jahr 2011. Der ist somit auch gültig, ganz einfach, weil es gar keinen neuen gibt. Da steht so ziemlich alles drin, was hier realisiert werden kann. Wo darf man bauen, wo sein Geschäft eröffnen und wenn ja welches? Und da sind auch die geplanten Straßen drin. Wenn man sich dann die Karte anschaut, dann tauchen da immer noch Dinge auf, die wir bereits verdrängt hatten.

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bookmark_borderDie letzte Reise wird wieder kürzer

Am 27.1. soll, so meldet das Cabildo Insular, in Form der Rätin für Dienstleistungen, Nieves Rosa Arroyo, das neue Krematorium seinen Dienst aufnehmen. Für den außenstehenden Normalbetrachter mag sowas ja gar nicht so wichtig sein, für die Gesellschaft auf der Insel aber schon. Schließlich hat ja die Lava den einzigen Verbrennungsofen in Las Manchas schwer beschädigt und man hatte hier dann keine Alternative. Dadurch hat sich die letzte Reise der Verstorbenen erheblich verlängert.

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bookmark_borderZweite Verbindung

Es scheint ganz gut voran zu gehen mit dem Bau der Küstenstraße, die Tazacorte mit Las Norias verbinden soll. So gut, dass man sagt, dass die Verbindung schon Ende April soweit fertig sein soll, dass man den Betrieb aufnehmen könnte. Besuch aus dem Verkehrsministerium war hier, um mal zu schauen wie das so läuft und man hat sich die Baustelle mit Borja Perdomo, Vizepräsident der Insel und gleichzeitig Inselrat für Infrastruktur angeschaut.

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