bookmark_borderDie Feuerwehr darf zurück und die Piste wird dicht gemacht.

Feuerwehrchef Germán Pérez freut sich und hat das nun auch öffentlich mitgeteilt. Grund ist, dass die Bomberos, also die Feuerwehr hier im Tal, in ihr angestammtes Zuhause nach La Laguna zurückkehren kann. 20 Monate waren die da weg, weil erstmal vom Vulkan evakuiert und danach, fehlte es schlicht an der Infrastruktur.

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bookmark_borderNach der Wahl ist vor der Wahl

Von einem Rechtsruck bei den Regionalwahlen in Spanien schreibt die internationale Presse. Und das durchgängig und fast überall. Wobei man einzelne Rathäuser da immer etwas rausnehmen muss. Da ist es üblich, dass man eher die Person, als die Partei wählt. Jedenfalls haben die Rechten, vor allem die Partido Popular, im ganzen Land ordentlich dazugewonnen. Auf

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bookmark_borderNochmal einige Geschenke und eine Seebestattung

Hier steht gerade alles still. Die Politik kommt nicht groß zum Arbeiten, sie muss kämpfen. Schließlich muss man noch versuchen die letzten Stimmen zu sammeln. Natürlich gibt es auch kurz vor Torschluss noch Geschenke. Das Cabildo schießt weitere € 2.000,- in den Geldbeutel derer, die den Erstwohnsitz an die Lava verloren haben. Und auch für Ferienhausbesitzer und Eigentümer von Zweitwohnsitzen hat man nun nochmal was ausgelobt.

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bookmark_borderAuf jeden Fall illegal und die Junge Union als Vorbild

Glimpflich ging die Sache mit dem Brand im Nationalpark Caldera de Taburiente aus. Der Direktor des Parks, Miguel Ángel Palomares, berichtet, dass es keine großen Schäden gegeben hätte. Der Wald sei letztlich nicht betroffen gewesen. Hauptsächlich hätten am Boden liegende Kiefernnadeln und niedriges Buschwerk Feuer gefangen. So gesehen haben wir hier gehöriges Glück gehabt.

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bookmark_borderEin Mariano macht noch keine Wahl

Mariano Hernandez Zapata, unser aller Inselpräsident, bangt um seine Wiederwahl. Nächstem Monat am 28 Mai stehen nämlich Regionalwahlen, nicht nur, aber auch auf den Kanaren sowie die Wahl des Inselparlaments und der Gemeinderäte auf der Agenda. Das hat gar belustigende Auswirkungen auf den Alltag. Da werden noch schnell Straßen neu asphaltiert, und gefegt wird auch. In den meisten Gemeinden entstehen auch spontan neue Arbeitsplätze. Das bringt schließlich Stimmung und Stimmen, wenn die Bürger zumindest für ein halbes Jahr in Lohn und Brot sind.

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bookmark_borderGuter Burger und Brechreiz

Langsam nimmt das Ungleichgewicht, zwischen der Fähigkeit, die entsprechenden Menge an Nahrung zu sich zu nehmen, und der Menge, die man eigentlich schwallartig wieder von sich geben möchte, immer mehr zu. Auf den, ob der touristischen Pläne seitens einiger Investoren bereits strapazierten Magen, schlägt nun zusätzlich, dass unsere drei Spitzen-Politiker, die für das Amt des Inselpräsidenten kandidieren, einen sogenannter „Pacto por el turismo de La Palma“ unterschriebenhaben.

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bookmark_borderDer Sergio schimpft und nun passiert was

Heute ganz frisch die Meldung im ElApuron.es. Sergio Rodriguez, noch Bürgermeister von El Paso, und wenn es nach ihm geht, der zukünftige Inselpräsident, hat sich zusammen mit Ángeles Fernandéz, die nun doch kandidiert, und somit designierte Nachfolgerin von Sergio in El Paso ist, zu Wort gemeldet und auf die Dringlichkeit der Wiedereröffnung der LP2, also der Verbindung zwischen El Paso und Las Manchas, gefordert.

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bookmark_borderDer Sergio macht das und der neue ist da

Wir wussten das alles schon, aber nun haben die Herrschaften der Coalición Canaria das ganz offiziell gemacht. Sergio Rodriguez, unser Bürgermeister aus El Paso, der politisch in der Nähe des nächsten Fotoapparates steht, kandidiert als Inselpräsident für seine Partei. Glaubt man den Umfragen, dann wird die CC auf der Insel eine Mehrheit erhalten. Diese hatte

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bookmark_borderJetzt wird es besser

Gut, manchmal noch ein paar Wolken hier in El Paso und gegen Mittag hatten wir wieder das Gefühl, dass es gleich zu regnen anfangen müsste. Aber dann kam die Sonne wieder raus und nur einzelne Wolken haben sich vor die gelbe Kugel geschoben. Und da kommt nun die Prognose für die laufende Woche ins Spiel. Wohlgemerkt rede ich von El Paso, also zwar auf der „sonnigen Westseite“, aber eben in etwas kühleren Höhenlagen. Stetig soll das Thermometer klettern, bis zum Sonntag, wo dann tatsächlich Höchsttemperaturen von 25 Grad erwartet werden.

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bookmark_borderEinfach mal raushalten

Die Küstenstraße, welche von der kanarischen Regierung angeschoben wurde und deren Verlauf an verschiedenen Stellen für Unmut und Zankereien geführt hat, bleibt weiterhin Thema. Oder eben auch nicht so richtig. Der Minister für öffentliche Arbeiten der Regionalregierung, Sebastián Franquis, hat ja die Gemeinden und die Inselregierung Mitte Februar dazu aufgefordert, dass diese Ihren Senf dazu geben sollen, wie die Strecke nun verlaufen wird.

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