bookmark_borderDas Militär rückt ab dafür kommen die Drohnenpiloten

Die UME, die militärische Einheit für Katastrophenfäll e rückt ab. Gestern endete denen ihr Auftrag, nach vier Monaten auf der Insel, und die Soldaten kehren in ihre Stützpunkte in ganz Spanien zurück. Die spanische Verteidigungsministerin, Margarita Robles hat die Einsatzkräfte gestern, im Rahmen einer Feierlichkeit, an einem dieser Stützpunkte, nochmals gelobt.

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bookmark_borderMehr grün und Karneval im Sommer

Wieder eine Erfolgsmeldung. Erneut dürfen wieder ca. 1.000 Evakuierte zurück. Damit verkleinert sich die Sperrzone immer mehr und es wird mittlerweile einfacher die Gebiete auf zu listen die rot bleiben. Das sind vor allem die küstennahen Gebiete nämlich La Bombilla, Puerto Naos, Charco Verde und El Remo. Und weiter im Osten, ein recht schmaler Abschnitt, entlang der Lavaströme. Hinzu noch die Gebiete die nahe am neu entstandenen Feuerberg liegen.

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bookmark_borderCanaryfly, Krankenhaus und Fassungslosigkeit

Canaryfly, unsere zweite inselhoppende Fluggesellschaft, stellt zum 22. März die Propeller wieder an. Die hatten im Herbst den Flugbetrieb, mangels Flugwilligen erstmal eingestellt, kommen jetzt aber dicke zurück ins Geschäft. Insgesamt werden 34 Flüge zwischen den Inseln aufgenommen und wir werden mit Preisen ab € 5,- geködert. Urlauber kommen mit den 5 Euronen nicht hin, das bekommen nur die Residenten, weil wir, vom spanischen Staat eine Ermäßigung von 75% erhalten.

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bookmark_borderWasser, Könige und Zuwächse

Es wird nass und ekelig die nächsten Tage. Das verspricht uns zumindest die Wetterprognose. Für die Könige ist richtig ordentlich Regen und Wind angekündigt, da die hier zum größten Teil aber nur virtuell kommen, ist das gar nicht so schlimm. Wobei, wenn es richtig heftig sein sollte, dann ist der Strom weg, dann gibt es nicht mal Online-Könige.

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bookmark_borderEs wird immer ruhiger

Das liegt aber nicht nur am fehlenden Tourismusaufkommen, sondern auch daran, dass mit dem Beginn der Schule, der Alltag wieder eingesetzt hat. Das sommerliche Treiben hat ein Ende, jeder geht wieder seiner Wege und Kneipen und Bars werden leerer. Vielleicht liegt das aber auch jetzt daran, dass den Leuten langsam das Geld ausgeht.

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