Nun mal eine Zusammenfassung der letzten Tage: Wir sind hier, mit allen anderen Inseln in Phase 1 gelandet. Mit dem Kaffee bei Emilio wurde es bisher aber nichts, der hat noch gar nicht aufgemacht.
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Nun mal eine Zusammenfassung der letzten Tage: Wir sind hier, mit allen anderen Inseln in Phase 1 gelandet. Mit dem Kaffee bei Emilio wurde es bisher aber nichts, der hat noch gar nicht aufgemacht.
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Früher stand der Mathelehrer an der Tafel, also zu Zeiten, als wir die Kinder nicht zuhause unterrichtet haben und zeigte mit den Worten: “da sind wir“, auf eine, den gemeinen Schüler überfordernde Gleichung. „Und da wollen wir hin“ folgte dann, wobei er ganz nach unten auf die Tafel zeigte wo ein kleines „x“ stand mit einem Gleichzeichen dahinter.
In unserem Fall steht X aber für eine „neue Normalität“
Die Rettung nach der Rettung ist also, zumindest vorübergehend geglückt. Nach dem die LOT, erst die Condor übernehmen wollte, und dann coronabedingt eben doch nicht, kam der stolze Vogel doch arg in die Bedrängnis.
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Die momentane Situation wird, wenn es denn wieder weiter geht, sicherlich nicht nur bei Friseuren für volle Terminkalender sorgen, sondern auch bei dem ein oder anderen Psychotherapeuten.
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Kaum habe ich gestern den Beitrag hochgeladen, schon spricht Pedro zu uns. Und der hat Neuigkeiten: Der Alarmzustand wird zwar noch bis zum 9. Mai verlängert, danach soll es aber viele kleine Alarmzustände geben. Lockerungen werden einem da in Aussicht gestellt, aber nur Schritt für Schritt, ganz langsam uns vorsichtig und das ganze nicht einheitlich.
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Morgen wird in Spanien gearbeitet, schließlich kennen wir den Ostermontag nicht als Feiertag. Allerdings hat das damit erst einmal gar nicht viel zu tun. Ab morgen dürfen die Spanier nämlich wieder arbeiten, nach 14 Tagen totalen Stillstandes, wird sich wohl kaum einer darüber beschweren, dass es eben hier keinen Ostermontag gibt.
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Hallo, sicherlich haben in den letzten Tagen einige Leute auf dieser Seite nachgeschaut, und sich gewundert, dass es keinerlei Informationen zum „Ausnahmezustand“ hier auf der Insel gibt. Das hat vor allem 2 Gründe: Wie Sie sich sicherlich vorstellen können befinden wir uns sowohl als Firma, als auch als Familie, eben gerade auch im Ausnahmezustand. Irgendwie geht es uns ja auch so, dass wir damit nicht gerechnet haben, und rückblickend, war man da auch ganz schön blauäugig, da man ja schon die ganze Zeit die Nachrichten aus Italien mitbekommen hat. Uns war auch klar, dass diese Situation irgendwann so eintreten wird, nur haben wir nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen wird.
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Gastbeitrag von Mathias Siebold
Sarkasmus ist die Poesie der Verzweifelten, Zynismus die Kapitulation. – Es ist oft nicht leicht, da immer den feinen Grat entlang zu schreiben. Auch mir ist es in den, nun fast 20 Jahren Schreiberling, ganz oft passiert, dass ich da irgendwann auf der dunklen Seite der Verzweiflung gelandet bin. – Wer jetzt nur den Lagerbestand an Klopapier oder Billignudeln auf La Palma abfragen will, der sollte gleich wegklicken.
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… gibt es hier nicht. Der Coronavirus ist noch gar nicht angekommen. Gut ein bisschen auf Teneriffa und Gran Canaria, aber hier auf La Palma ist gar nichts. Die Hygienevorschriften werden ein bisschen erhöht. Die Bediensteten im Krankenhaus dürfen sich nicht mehr mittels Fingerscan zum Dienst melden, sondern müssen ihr Mobiltelefon benutzen.
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Gastbeitrag von Mathias Siebold
Große Dinge tun sich auf unserer kleinen Insel. – Was vor Jahren mal als Aprilscherz daherkam, kratzt nun an der Realität. Bald könnten einem Leonardo di Caprio, Renee Zellweger, Al Pacino oder Anthony Hopkins beim Gofio-Shopping in Santa Cruz den Einkaufswagen in die Hacken rammen. George Clooney sowieso, allerdings bettet der sein Haupt nicht in einem Leuchtturm, wie die anderen Stars, sondern der smarte Kaffeetrinker wird wohl in Tazacorte seine Tage verbringen.
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