bookmark_borderNochmal jung fühlen

Im April ist Starmus auf La Palma, vielmehr das Starmusfestival, das eine Kombination aus Astronomie, Raumfahrt und Kultur darstellt. Die Ziele, die man da selber definiert, sind nicht ohne. Man möchte die brillantesten Geister der Welt zusammenbringen, bei der nächsten Generation als Inspiration und Einflussgeber wirken, um das Interesse am „Entdecken“ zu wecken, und man möchte nicht weniger, als die Menschheit für die größten Fragen unserer Zeit begeistern.

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bookmark_borderNicht zehn sondern zwanzig

Am 27 Januar hat die kanarische Regierung die Geschiche mit den Subventionen für die peripheren Inseln in Sachen Spritpreis neu geregelt. Immer für 3 Monate wird die Subvention angepasst, abhängig davon, wie groß der Unterschied zu den Zapfsäulen der Hauptinseln Teneriffa und Gran Canaria ist. Für uns auf La Palma bedeutete das direkt einen Subventionsverlust von zehn Cent pro Liter.

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bookmark_borderWir bekommen Benzin und vielleicht auch das nationale Vulkanzentrum

Rabatte sind super. Wir freuen uns, weil dann die Geschichte billiger wird. Beim Benzin haben wir den schon. Wir bekommen beim Tanken derzeit €0,20,- pro Liter abgefüllten Sprit zurück. Die grünen Inseln, also La Palma, La Gomera und El Hierro kommen in den Genuss dieser Subvention. Bzw. und das ist ganz wichtig zu wissen, die Tankstellenbesitzer bekommen das Geld. Zwar geben die das an den Verbraucher raus, bekommen das aber später von der kanarischen Regierung zurück.

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bookmark_borderMan muss nur miteinander sprechen

Eine Mehrheit ist eine Mehrheit, egal wie ist dabei natürlich nicht richtig. Man muss ins Gespräch kommen, wenn man Gesetze machen will und dabei verhandeln. Sonst, will man nicht nach links blicken, sondern nur nach rechts blinken, klappt die Brandmauer in sich zusammen. Es geht aber nun gar nicht um Fritze Merz und seinen populistischen Unfug, sondern um Spanien und um La Palma. Letzte Woche ist die Regierung mit dem sogenannten „Omnibusdekret“ im Parlament gescheitert.

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bookmark_borderWarum geht das nicht vorwärts und wer ist schuld?

Im Zweifelsfall sind es immer die anderen. Ob das mit der Aussage so klappt, steht auf einem anderen Blatt, wichtig ist es aber, dass man Misserfolge auslagert und Erfolge auf sein eigenes Konto verbucht. Wenn es mal nicht läuft, dann ist es ganz wichtig, dass man seine eigene Position darlegt, und betont, dass man das gerne ganz anders, oder zumindest schneller, gemacht hätte, aber das Problem sind die anderen.

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bookmark_borderWer kommt und wieso eigentlich?

Wiedermal ist die FITUR. Das ist die große Tourismusmesse in Madrid und unser Inselpräsident Sergio ist da mit der insularen Tourismuschefin Raquel Rebollo hingefahren, um La Palma beim dortigen Publikum zu bewerben. Natürlich hat man der Presse bereits gesteckt, dass man diesen Sommer mit mehr Flügen rechnen würde, wobei immer die benannt werden, die hinzukommen und die, die eigentlich vom Stammpublikum benutzt werden, und nun wegfallen, die kehrt man unter den propagandistischen Teppich.

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bookmark_borderAm Tropf der großen Politik

Gestern gab es eine Abstimmung im Kongress in Madrid. Die Folgen werden nun auf der Insel heftig diskutiert, weil da nämlich staatliche Vulkanhilfen mit dranhingen. Die Sozialistische Regierung hat da gestern ein ganzes Konvolut in ein einziges Paket gepackt. Eigentlich gibt es da sogar noch viel heftigere Teil, wie Rentenerhöhung und ein höherer Mindestlohn. Hinten dran hingen dann noch so Geschichten, wie die Fortzahlung der ERTE (eine Art Kurzarbeitergeld) für Angestellte, die vom Vulkan betroffen sind, oder auch für Selbstständige aus Puerto Naos und La Bombilla, die, laut Gesetzesvorhaben, bis Ende Juni weiterlaufen sollten.

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bookmark_borderAm Wochenende soll es besser werden

Es regnet immer wieder. Das ist, wenn man nicht Sonnenbaden will, gar nicht so schlimm. Im Prinzip können wir das brauchen. Und la „Isla Verde“ geht eben auch nur, wenn ab und an was vom Himmel kommt. Unangenehm ist das dennoch, weil man immer schauen muss, wie das Wetter ist, bevor man dann ganz schnell Wäsche an die Leine tackert, immer in der Hoffnung, dass es noch bis zum nächsten Schauer trocknet.

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bookmark_borderWer wohnt wo? Und dürfen die das?

Jetzt ist Zunder, und man weiß gar nicht was man sagen soll. Der Bürgermeister von Los Llanos, Javier Llamas, hat sich heute gegenüber der Presse geäußert, dass die Geschichte mit den Containern Probleme macht. Man habe nämlich festgestellt, dass da streckenweise gar nicht die Leute wohnen, die da eigentlich wohnen sollen, bzw. dass manche Container komplett leer sind, obwohl da angeblich jemand drin wohnen sollte.

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