Dieser vermaledeite Tag findet auch hier statt und die eigene Brut ist schon mächtig geladen, obwohl es die zuckerhaften Energielieferanten erst heute Abend gibt. Mir ist das total fremd, aber für die Kinder ist das nach Ostern, das zweite Highlight des Jahres. Ob die Tatsache, dass man die Gaben hier suchen, beziehungsweise erbetteln muss, zur Attraktivität der Veranstaltung beitragen, mit einem unlogischen protestantischen Arbeitsethos (so sehr man sich windet, die Sozialisation ist ein hartnäckiges Ding), den die irgendwie aus Versehen väterlicherseits abbekommen haben zu tun hat, oder ob da einfach das Jagdfieber angesprochen wird, ist mir nicht klar.
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