bookmark_borderDas Hotel macht auf und wir suchen die Kolumbianer

Nun hat uns die Ordnungsmacht die Geschichte mit dem verwaisten Boot vom Strand von Tazacorte, dass da am frühen morgen des 23. Juni anlandete erklärt. Die Fumar, ein Schiff des Zolls hat das Boot vor der Westküste LA Palmas entdeckt und festgestellt, dass da Päckchen mit Kokain über Bord geworfen wurden. Eher Pakete, denn nun spricht man von 900 Kilo kolumbianischem Marschierpulver.

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bookmark_borderDie Geschichte wiederholt sich seit Jahren und mehr zahlen ein

Immer wenn es Winter wird, ist das Meer etwas unruhig. In Puerto de Tazacorte hat das Folgen. Das Wasser überflutet regelmäßig nicht nur den Strand, sondern die ganze Promenade, was alle beteiligten gar nicht mal so toll finden. Der Sand soll ja schließlich am Strand und nicht auf dem Asphalt zu finden sein. Regelmäßig müssen die da dann mit mittelschwerem Gerät die schwarzen Anhäufungen beiseiteschaffen, und das schlägt nicht nur ins Geld, sondern auch in die touristische Attraktivität.

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bookmark_borderKirchenpolitiker und hilfsbereite Engel

Heute ist der große Tag des Erzengels Michael. Das hat eine gewisse Bedeutung hier auf der Insel. Schließlich ist der Bursche nicht nur Schutzpatron von Tazacorte sondern eigentlich von der ganzen Insel. Zumindest sagt der Name „San Miguel de La Palma“ das so. In Wirklichkeit hat es die Insel eher mit der Jungfrau de las Nieves als Schutzpatronin. Doppelt oder/und ehrfach geschützt hält auf alle Fälle besser und manchmal tut eben auch die Tradition ihr übriges.

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bookmark_borderIn Tazacorte ist der Strand gesperrt

Rotweiße Absperrbänder hat man da an den Treppen zum Strand angebracht, und man möge da bitte nicht rüber. Die Wellen waren die letzten Tage heftig und haben streckenweise den ganzen Strand überspült. Gestern gab es sogar die Meldung, dass es zwei verletzte Personen gegeben haben soll, die von einer Welle erwischt wurden. Man appelliert nun eindringlich an alle die Absperrungen zu respektieren. Irgendwie scheinen wir das noch nicht ganz ernst zu nehmen. Wir sind da selber am Freitag noch gewesen, da war aber ruhig. Nur massenhaft Treibgehölz war dort anzutreffen aber der Strand war vom Hafen herkommend noch bandlos.

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