Die Straße wird gebaut, oder eben auch nicht. Das mit der Küstenstraße, die wir als Notfallmaßnahme vom spanischen Staat finanziert bekommen und bei er erwartet wird, dass der erste Abschnitt bereits Ende Mai vollendet sein wird, ist in ihrer Gänze ein wenig ins Wanken geraten. So gab der kanarische Minister für öffentliche Arbeiten, Sebastián Franquis, nun bekannt. Der Grund ist wohl auch Teil eines politischen Ränkespiels, die beteiligten Verwaltungen, also das Rathaus von Los Llanos, Tazacorte, El Paso und das Cabildo, haben es nämlich nicht hinbekommen, da einen Konsens zu erzielen, wie die Strecke am Ende aussehen soll.
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