bookmark_borderAufreißer

Überall, also wirklich überall wird gefühlt gerade gearbeitet. Ganz schlimm ist das immer um das eigene Zuhause rum, auch weil man da die Einschränkungen am ehesten mitbekommt. Die große Baugrube gegenüber dem Rathaus (Interpretationszentrum mit tiefergelegter Garage und Plaza) kommt zwar langsam voran, aber das dauert noch ewig. Gewerkelt wird auch am Hotel Monterey. Hier kommt die Hotelschule, plus Tiefgarage hin. Allerdings war es das nicht. Die Straßen wollen auch noch in Angriff genommen werden. Ab der Casa de la Cultura, bis zum Centro de Salud, ist da der Belag in Teilen ab und die Geschichte wird umgestaltet.

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bookmark_borderSchon wieder keine Schule und wir parken außerhalb

Vor einigen Wochen ging die die lokalen Medien, dass es in Los Llanos, im CEIP Mariela Cáceres Pérez, durchs Dach regnet. Die Grundschule unterhalb des Fußballstadions ist noch gar nicht so alt, aber eben eine amtliche Fehlkonstruktion in Sachen Dichtheit. Nicht, dass es nur getröpfelt hätte im inneren, da haben sich auf den Fluren beachtliche Pfützen gebildet und man hatte Bedenken wegen der Elektrik. Nicht dass die Kinderchen da einen Stromschlag abbekommen, wenn da die Verkabelung im Wasser ist.

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bookmark_borderDa geht es vorwärts und Adoptionsantrag

Von der Nordumfahrung gibt es frohe Kunde. Man kommt bei der Baustelle am Barranco del Jurado weiter. Die LP1 wird ja gerade zwischen La Punta und Tijarafe schick gemacht, und da in der Kurve des Barrancos ist ein Nadelöhr. Nicht nur, dass es da eng ist, wegen des Barrancos gibt es auch für die Ortskundigen da keine Ausweichstrecke. Tagsüber ist es so, dass da eine Baustellenampel montiert ist, und man gegebenenfalls etwas warten muss. Um den Verkehr nicht gar so sehr zu beeinträchtigen hat man sich für gröbere Tätigkeiten, Rodungsarbeiten sollen da gemeint gewesen sein, auf die Nachtstunden verlagert, was dann eben ab und an zu temporären Vollsperrungen geführt hat.

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bookmark_borderStraßenbau die erste, die zweite, und ein wenig Sport

Die Straße wird gebaut, oder eben auch nicht. Das mit der Küstenstraße, die wir als Notfallmaßnahme vom spanischen Staat finanziert bekommen und bei er erwartet wird, dass der erste Abschnitt bereits Ende Mai vollendet sein wird, ist in ihrer Gänze ein wenig ins Wanken geraten. So gab der kanarische Minister für öffentliche Arbeiten, Sebastián Franquis, nun bekannt. Der Grund ist wohl auch Teil eines politischen Ränkespiels, die beteiligten Verwaltungen, also das Rathaus von Los Llanos, Tazacorte, El Paso und das Cabildo, haben es nämlich nicht hinbekommen, da einen Konsens zu erzielen, wie die Strecke am Ende aussehen soll.

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bookmark_borderDa ist schlecht durchkommen und wir bereiten uns vor

Die eigene Schulter ist die nächste. Das gilt vor allem, wenn man da drauf klopfen möchte. Jetzt, so kurz vor den Wahlen, trommelt man da ganz besonders und zeigt, was man alles macht, und vor allem, was man besser macht als die Vorgänger, bzw. muss man sogar ausdrücklich betonen, dass man sein Wahlversprechen vom letzten mal einhält. So passiert das gerade mit der, hier im Sommer latent bestehenden Waldbrandgefahr.

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