bookmark_borderDer Sergio macht das und der neue ist da

Wir wussten das alles schon, aber nun haben die Herrschaften der Coalición Canaria das ganz offiziell gemacht. Sergio Rodriguez, unser Bürgermeister aus El Paso, der politisch in der Nähe des nächsten Fotoapparates steht, kandidiert als Inselpräsident für seine Partei. Glaubt man den Umfragen, dann wird die CC auf der Insel eine Mehrheit erhalten. Diese hatte

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bookmark_borderDas ist eine Übung und immer was zu meckern

Nichts ist so alt, wie das Wetter, und vor allem die Klagen darüber, von gestern. Kalt war der Winter dieses Jahr und wir haben bei jedem Gang zum Supermarkt, mit der Kassiererin darüber geredet, wie unschön und anstrengend das ist. Die Urklauber hatten im Januar und Februar auch nicht wirklich Freude. Fröstelnd nach Puerto Tazacorte fahren war angesagt, alldieweil es da etwas wärmer war und man eine Sonne gesehen hat.

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bookmark_borderWird das nun eigentlich besser?

Das leidige Thema Gas liegt mal wieder an. Was irgendwie langsam ermüdend ist. Die vertriebenen Menschen haben verständlicherweise die Schnauze entsprechend voll, weil die permanente Ungewissheit gewaltig am Nervensystem nagt. Man möchte einfach wieder zurück nachhause oder man will wenigstens wissen, ab wann das wieder gehen wird.

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bookmark_borderDa ist schlecht durchkommen und wir bereiten uns vor

Die eigene Schulter ist die nächste. Das gilt vor allem, wenn man da drauf klopfen möchte. Jetzt, so kurz vor den Wahlen, trommelt man da ganz besonders und zeigt, was man alles macht, und vor allem, was man besser macht als die Vorgänger, bzw. muss man sogar ausdrücklich betonen, dass man sein Wahlversprechen vom letzten mal einhält. So passiert das gerade mit der, hier im Sommer latent bestehenden Waldbrandgefahr.

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bookmark_borderBankensterben und Geruchsfilter

Am Samstag den 25 März ist La Laguna zwischen 8 Uhr und 15 Uhr gesperrt. Wer da nach Las Norias, über die Lava möchte, kann nicht die LP213 von Los Llanos aus fahren, sondern muss über die LP215 von Tazacorte nach La Laguna einbiegen um da dann auf die Schotterpiste zu gelangen. Schuld daran ist das Bankensterben. Das hat nichts mit den momentanen Verrüttelungen auf dem Finanzsektor zu tun, sondern hängt mit dem Vulkan zusammen und die Bank, bzw. deren Filiale ist schon ein ganzes Weilchen tot.

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bookmark_borderAlle sagen „Ja“ und die Rotarier öffnen das Geldsäckel

Die Abstimmung im Cabildo Insular, ob die Errichtung eines „Öko“-Ressorts samt Golfplatz und anderen luxuriösen Einrichtungen in den Höhenlagen von Breña Alta von insularem Interesse ist , lief am Montag, trotz Protestender Umweltschützer recht reibungslos. Ergebnis: 15 Abgeordneten des Cabildos waren anwesend. Gütige Stimmen: 15, Ja-Stimmen: 15.

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bookmark_borderMan positioniert sich

Heute entscheidet das Cabildo Insular darüber, ob die Idee des sogenannten Ökoresorts, samt Golfplatz, Villen, Luxushotel und allem Schnickschnack, von insularem Interesse sein wird. Geplant ist das Projekt in den hohen Lagen von Breña Alta in der Zone des Camino Real La Pavona. Das mit dem „insularen Interesse“ ist eine erste, aber gar nicht unwichtige Geschichte im Zusammenhang mit der Planung dieses Projektes.

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bookmark_borderBaut auf!!!

Nach wie vor liegt hier einiges im Argen, bei dem, was der Vulkan angerichtet hat. Und deshalb ist man am planen und machen. Die kanarische Ministerin für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, Alicia Vanoostende, ist eigens nach Brüssel gereist um mit Vertretern der europäischen Kommission den Wiederaufbau der Bananenwirtschaft zu erörtern. Gleichzeitig hat man sich natürlich noch um die Verlängerung der Hilfsmaßnahmen für die vom Vulkan betroffenen landwirtschaftlichen Betrieben bemüht.

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bookmark_borderHöhere Mathematik

Gestern wurde der neue Beschäftigungsplan für La Palma vorgestellt. Satte 30 Millionen sind da für dieses Jahr drin und das Geld soll die Menschen hier in Lohn und Brot bekommen. Diesmal, also für das laufende Jahr ist nur noch die Hälfte im Töpfchen, von 2022. Gleichzeitig soll es aber auch ein Pilotprojekt bei der dualen Ausbildung geben, bei der auch die Arbeitgeber der Insel mit im Boot sitzen. Vor allem im Baugewerbe und in der Gastronomie fehlen Fachkräfte.

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bookmark_borderSignifikant weniger

So meldet INVOLCAN, das kanarische Institut für Vulkanforschung. Die Rede ist von Schwefeldioxid, das da aus dem Vulkan wabert und das olfaktorisch an überreife Eier erinnert. Und wenn die Rede von „signifikant“ ist, dann stimmt das in dem Fall wirklich. Als Grundlage muss man da natürlich den Zeitraum nach Beendigung der Eruption nehmen, die teilweise mehr als 100.000 Tonnen SO2 pro Tag, die während des Ausbruchs gemessen werden sind da außen vor. Laut INVOLCAN muss man in dem Fall zwei Größenordnungen anschauen.

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