bookmark_border11 Jahre später und es wird nicht besser

So, die Transvulcania ist wieder rum und gewonnen hat der gleiche, wie schon vor 11 Jahren. Der schnellste war Dakota Jones aus den USA mit einer Siegerzeit von 07:02:16, vor dem Franzosen Damian Humbert (07:10:16) und dem Südtiroler Andreas Reiterer (07:17:26), der im Vorfeld als der Topfavorit galt. Jones ist mittlerweile 31 Jahre alt, und damit im besten Trailrunneralter und konnte seinen Sieg aus dem Jahr 2012, also vor 11 Jahren wiederholen, wobei er minimal schneller war.

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bookmark_borderStraßenbau die erste, die zweite, und ein wenig Sport

Die Straße wird gebaut, oder eben auch nicht. Das mit der Küstenstraße, die wir als Notfallmaßnahme vom spanischen Staat finanziert bekommen und bei er erwartet wird, dass der erste Abschnitt bereits Ende Mai vollendet sein wird, ist in ihrer Gänze ein wenig ins Wanken geraten. So gab der kanarische Minister für öffentliche Arbeiten, Sebastián Franquis, nun bekannt. Der Grund ist wohl auch Teil eines politischen Ränkespiels, die beteiligten Verwaltungen, also das Rathaus von Los Llanos, Tazacorte, El Paso und das Cabildo, haben es nämlich nicht hinbekommen, da einen Konsens zu erzielen, wie die Strecke am Ende aussehen soll.

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bookmark_borderDer Sergio schimpft und nun passiert was

Heute ganz frisch die Meldung im ElApuron.es. Sergio Rodriguez, noch Bürgermeister von El Paso, und wenn es nach ihm geht, der zukünftige Inselpräsident, hat sich zusammen mit Ángeles Fernandéz, die nun doch kandidiert, und somit designierte Nachfolgerin von Sergio in El Paso ist, zu Wort gemeldet und auf die Dringlichkeit der Wiedereröffnung der LP2, also der Verbindung zwischen El Paso und Las Manchas, gefordert.

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bookmark_borderLaufen, laufen, laufen,…

Wir haben wieder Reventón in El Paso. Das Dorf ist seit einigen Tagen mit mehr oder weniger ausgemergelten Ausdauersportlern überfüllt, die ehrgeizig durch die Natur rennen. Sportlich ist man noch weit weg, von der Bedeutung einer Transvulcania. Aber Omar Hernandéz, unser Consejal Tourismus hier im Dorf, der gleichzeitig auch zum Trainerteam der spanischen Nationalmannschaft dieser Sportart gehört, der arbeitet da unermüdlich dran, dass die Sache am wachsen ist.

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bookmark_borderBaut auf!!!

Nach wie vor liegt hier einiges im Argen, bei dem, was der Vulkan angerichtet hat. Und deshalb ist man am planen und machen. Die kanarische Ministerin für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, Alicia Vanoostende, ist eigens nach Brüssel gereist um mit Vertretern der europäischen Kommission den Wiederaufbau der Bananenwirtschaft zu erörtern. Gleichzeitig hat man sich natürlich noch um die Verlängerung der Hilfsmaßnahmen für die vom Vulkan betroffenen landwirtschaftlichen Betrieben bemüht.

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bookmark_borderZwei Mal Sport

Die Transvulcania, unser sportliches Großereignis, kehrt nach viralen und vulkanischen Wirrungen nun wieder auf sein angestammtes Datum im Mai zurück. Gerade erst ist die letzte Ausgabe rum, da ist man nun schon wieder in den Planungen für das Frühjahr. Ab 22. November kann man sich da wieder einschreiben. Allerdings haben hier erstmal die Läufer die bereits Punkte in der Weltserie der UTMB auf ihrem Konto haben einen 48-stündigen Vorsprung. Ab 24. November können sich dann auch die Wald- und Wiesenläufer für die 2023er Ausgabe registrieren lassen.

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bookmark_borderAb jetzt darf getrunken werden

Auch wir feiern hier traditionell den Martinstag. Die Kinder laufen aber nicht mit Laternen rum, sondern es werden Maronen gefuttert und die erwachsenen nehmen dazu noch ein Glas Wein. Für die Winzer der Insel hat das aber noch eine besondere Bedeutung. Da die Ernte bereits abgeschlossen ist, wird nun gewissermaßen das Fass angestochen und die neuen Tropfen feierlich „begrüßt“.

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bookmark_borderHoher Besuch mal wieder

Und das gleich zweimal. Wobei die Geschichte, dass Luis Rubiales Béjar hier war, im Prinzip ganz uninteressant ist. Der ist nämlich Chef des spanischen Fußballverbandes RFEF und gleichzeitig Vizepräsident einer obskuren Organisation, die sich UEFA nennt, die wiederum von manch einem unter „organisierter Kriminalität“ verortet. Der Mann war auf Einladung unseres Hauptstadtclubs S.D. Tenisca hier, der dieses Jahr glatte 100 Jahre alt wurde. Die haben ihm nämlich einen Brief geschrieben, in dem guten Mann die Ehrenpräsidentschaft angetragen haben.

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bookmark_borderWalreste und die gefragte Meinung des Vulkanologen

In Tijarafe, am Strand von La Veta wurde gestern ein Kadaver eines Wals im Sand gefunden. Also nicht ein ganzer Kadaver, sondern Teile davon. Laut der Umweltbehörde des Cabildos handelt es sich dabei aber um „einen gewaltigen Brocken“. Bei der Besichtigung wurde ein fortgeschrittener Verwesungsgrad attestiert, was die Geschichte wohl etwas unappetitlich macht, weil der „gewaltige Brocken“ sicher müffelt.

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