bookmark_borderDie Prominenz gibt sich die Klinke in die Hand

Gleich zweimal gab es diese Woche Besuch von nationaler Tragweite auf der Insel. Am Donnerstag war Königin Sofia hier. Die ja eigentlich gar keine Königin mehr ist. Sofia ist nämlich die Mutter von König Filip und die Frau vom Ex- König Juan Carlos. Während der Hans-Carl nach Arabien stiften gegangen ist, war seine Frau Sofia auch in Sachen Stiftung da.

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bookmark_borderWir haben einen Plan

Es ist wichtig, dass wir einen haben. Bei unserem Plan geht es um die Nutzung der Flächen um und auf der Lava. Man hat da nun tatsächlich was ausgearbeitet und veröffentlicht. Allerdings, dass ist bei Plänen immer ein Problem. Müssen wir das nun von der kanarischen Regierung absegnen lassen, damit das Gültigkeit hat. Ausgearbeitet haben das Dekret die betroffenen Gemeinden und die Inselregierung unter Beteiligung von Betroffenen und Experten.

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bookmark_borderIm Vollgalopp zu neuen Ideen

Wir lieben Rennen hier auf der Insel. Ob Auto, Querfeldein, Berg rauf und runter, oder eben Pferde. Hauptsache es geht um die Wette, wir schauen uns das an und sind gespannt wer gewinnt. Das mit den Pferden ist aber so eine Sache. Ob es den Tieren wirklich Spaß macht, bis zur Erschöpfung getrieben zu werden, steht auf einem anderen Blatt Papier, aber der Untergrund, auf denen die Rennen hier stattfinden, meist asphaltierte Straßen, sind für die beschlagenen Gäule sicher kein Zuckerschlecken.

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bookmark_borderWas nie weg war, ist nun nicht neu

Flächennutzungsplan heißt das Zauberwort. Wir haben einen auf der Insel und der stammt aus dem Jahr 2011. Der ist somit auch gültig, ganz einfach, weil es gar keinen neuen gibt. Da steht so ziemlich alles drin, was hier realisiert werden kann. Wo darf man bauen, wo sein Geschäft eröffnen und wenn ja welches? Und da sind auch die geplanten Straßen drin. Wenn man sich dann die Karte anschaut, dann tauchen da immer noch Dinge auf, die wir bereits verdrängt hatten.

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bookmark_borderDie letzte Reise wird wieder kürzer

Am 27.1. soll, so meldet das Cabildo Insular, in Form der Rätin für Dienstleistungen, Nieves Rosa Arroyo, das neue Krematorium seinen Dienst aufnehmen. Für den außenstehenden Normalbetrachter mag sowas ja gar nicht so wichtig sein, für die Gesellschaft auf der Insel aber schon. Schließlich hat ja die Lava den einzigen Verbrennungsofen in Las Manchas schwer beschädigt und man hatte hier dann keine Alternative. Dadurch hat sich die letzte Reise der Verstorbenen erheblich verlängert.

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bookmark_borderEs gibt wieder was zu feiern

Diesmal ist Puntagorda dran. Das ist aber nichts neues, sondern pure Tradition. Ab dem nächsten Wochenende findet da oben im Nordwesten wieder das Mandelblütenfest statt. Das gibt es mittlerweile seit 1977 und ist somit fester Bestandteil der Feierlichkeiten auf der Insel. So ist es dem Bürgermeister Vicente Rodríguez auch wichtig die Verwurzelung des Festes in der Gemeinde zu betonen und dass so etwas eben ohne die starke Beteiligung des Primärsektors, also der lokalen Landwirte, gar nicht möglich sei.

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bookmark_borderBrückenbau

Noch während des Ausbruchs hatten wir hier schon einige tollkühne Ideen, wie man das Straßenproblem lösen könnte. Schließlich hat die Lava ja einen beträchtlichen Teil vom Rest des Tales abgeschnitten. Das hat uns dann, den komplett unnötigen Fähranleger in La Bombilla gebracht, aber man kam sogar mit einer Seilbahn oder einer gigantischen Brücke über die Lava um die Ecke.

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bookmark_borderKulturelles Erbe

Der Vulkan ist identitärer Teil von uns. Allerdings eben nicht nur der eine, sondern im Prinzip der ganze Vulkanismus hier auf der Insel. Vor der Geschichte mit dem vermaledeiten Feuerberg aus 2021 haben wir das ja ein wenig verdrängt, dass wir auf heißem Magma sitzen. Natürlich gibt es hier schon lange touristisch erschlossene Vulkanhöhlen, Besucherzentren und ähnliches. Auch die Wissenschaft tummelte sich zum Thema schon immer auf der Insel.

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bookmark_borderNeuer Vogel am Horizont

Ein Marabu ist keine Schönheit. Das ist jetzt keine objektive Einschätzung, aber der Storchenvogel, der in Südafrika beheimatet ist und bis zu 3m Spannweite verfügt, sieht mit seinem nackten Kopf und dem riesigen Kehlsack nicht wirklich possierlich aus. Ein Marabu hat auf den ersten Blick in La Palma nichts verloren. Aber ab Sommer, so heißt es zumindest, wird hier 2mal die Woche einer dieser Vogel aufschlagen. Kommend aus München und Hamburg.

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bookmark_borderUmstellungen

So, nun ist es passiert. Nach drei Jahren mit der Firma haben wir nun die alte „la-palma-urlaub-Seite“ umgestellt. Vielmehr haben wir sie umstellen lassen. Und das ist auch der Hauptgrund. HTML als Programmiersprache ist ja irgendwie Schnee aus dem letzten Jahrtausend. Und da ich in Sachen Computer eher unterirdisch agiere, kann ich mich in sowas auch nicht reinfuchsen.

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