Das erste was uns aufgefallen ist, als wir gestern gegen Mitternacht von der Fähre kamen, war die Asche am Straßenrand auf der Ostseite. Vier Tage Gomera reichen um diesen Normalzustand vergessen zu machen. Hier auf der Westseite liegt natürlich noch einiges mehr, aber es verflüchtigt sich jetzt nach und nach. Die Fahrbahnen und Gehwege sind frei, es wird nur regelmäßig etwas vom umgebenen Gelände zurückgeweht. Der Vulkan selber ist auch noch da, der geht auch nicht mehr weg, und er dampft vor sich hin, weil es da oben immer noch recht heiß ist.
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