bookmark_borderAuf jeden Fall illegal und die Junge Union als Vorbild

Glimpflich ging die Sache mit dem Brand im Nationalpark Caldera de Taburiente aus. Der Direktor des Parks, Miguel Ángel Palomares, berichtet, dass es keine großen Schäden gegeben hätte. Der Wald sei letztlich nicht betroffen gewesen. Hauptsächlich hätten am Boden liegende Kiefernnadeln und niedriges Buschwerk Feuer gefangen. So gesehen haben wir hier gehöriges Glück gehabt.

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bookmark_borderFeuer update

Von einer ruhigen Nacht ist die Rede. Bis 7 Uhr morgens hatte sich lediglich eine kleine Flamme über der Glut an der rechten Flanke des verbrannten Gebietes gebildet, welche von den Bodentruppen aber schnell unter Kontrolle gebracht werden könnte. Seit 8:30 Uhr sind die Hubschrauber wieder im Einsatz und laden Wasser ab., Wobei ein Helikopter bereits wieder abgezogen wurde.

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bookmark_borderFeuer in der Caldera

Es geht früh los in diesem Jahr. Aber die Temparaturen und der Wind tun ihr übriges. Heute um kurz vor 16:30Uhr wurde ein Feuer in der Caldera de Taburiente gemeldet. Die Löschtruppen der Inselregierung EIRIF sind vor Ort, kommen aber wegen des Geländes nicht an die Brandstelle. Löschen geht nur aus der Luft. Von der kanarischen Regierung sind wohl mittlerweile zwei Helikopter vom Typ M51 und M61 im Einsatz.

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bookmark_borderKleines Feuer in Tijarafe

In Tijarafe brach heute ein Feuer aus. Laut Bürgermeister Marcos Lorenzo, so berichtet La Palma Ahora, sei der Brand aber bereits in eien „Stadium der fortgeschrittenen Kontrolle“. Das wohl auch dank des schnellen Eingreifens der beiden Hubschrauber der Brandbekämpfungseinheit BRIF.

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bookmark_borderFeuer auf Teneriffa und Kosten, die das Cabildo übernimmt

In der EU scheint man das mit dem Aus für den Verbrenner ja ernst zu meinen. Gut, der Lindner schießt da quer und bespricht sich, wie auch immer, mit dem kommenden Volkswagen-Boss, weil freie Bürger nicht nur freie Fahrt, sondern auch freies Verbrennen von Kraftstoffen zum Leben brauchen. Wir hier sind auch nicht ganz weg vom Verbrenner, wir bekommen sogar einen neuen. Der soll sogar mobil sein und eigentlich schon längst in Betrieb.

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bookmark_borderMan kommt doch hinein

Heute dürften nach langer Zeit wieder einige Bewohner und Geschäftsleute nach Puerto Naos. Allerdings nur im oberen Teil des Ortes. Und natürlich nur mit Voranmeldung. Die Leute konnten sich im Internet einen Passierschein holen und durften dann für mehrere Stunden in ihre Unterkünfte. Allerdings musste auch unterzeichnet werden, dass man, im Falle von gesundheitlichen Schäden, von einer Klage absieht, so berichtet eltime.es.

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bookmark_borderJetzt macht auch Das Refugio wieder auf

Die Straße ist nun schon einige Tage auf, man durfte da, in unserem pasensischen Naherholungsgebiet in El Pilar aber nicht aussteigen. Die Bergründung hatte nur indirekt was mit dem Vulkan zu tun. Von Schäden, die die Bäume da genommen hätten war die Rede. In den letzten Wochen haben nun die Helferlein von der cabildoeigenen Firma „Gesplan“ Bäume geschnitten, die Grillhütten gestrichen und morsche Geländer repariert, und so darf man da ab heute wieder hin.

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bookmark_borderWer kann, der möge geben

Es ist gerade wunderbar zu sehen, wie hier alle zusammenhalten. In den betroffenen Häusern helfen die Nachbarn beim Aufräumen, wer obdachlos geworden ist, ist erst einmal untergebracht und die Mitarbeiter der Gemeinde El Paso sind unterwegs und verteilen Lebensmittelspenden. Kleidergeschäfte, auch von außerhalb der Insel haben Kleidung geschickt, die nun verteilt wird. Auch private Sachspenden gibt es.

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bookmark_borderAb jetzt wieder unser Problem

Das Feuer, das mittlerweile ja kontrolliert ist, ist wieder auf Stufe 1 heruntergesetzt worden. Damit liegt die Zuständigkeit für die Kontrolle der letzten Glutnester wieder bei uns hier auf der Insel. Die Kanarenregierung ist erstmal raus. Dennoch sind die Herrschaften jetzt nicht untätig. Heute war Alicia Vanoostende, die Ministerin für Landwirtschaft der Kanaren auf der Insel, um die Schäden zu begutachten. Dabei ging es nicht nur um die Brandfolgen, sondern auch um die Schäden, die das heiße Wetter in den letzten Tagen angerichtet hat. Für den Südwesten und Westen ist die Rede von 40 % Ausfall der Bananenernte und ca. 80 % der Avocados, die einfach von den Bäumen gepurzelt sind

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bookmark_borderDer Boss ist da

Langsam sickern so die erstem Meldungen durch über das Ausmaß des Feuers. In El Paso hat es 30 Häuser erwischt, allerdings ist da nicht alles abgebrannt. In der Statistik sind eben alle Häuser, die Schaden genommen haben. Im schwersten hat es leerstehende Gebäude erwischt, weil die Bewohner sich, in heller Vorraussicht, mit Eimern und Schläuchen gewehrt haben. Aber auch Behausungen zu denen es eine schwere Zufahrt gab, waren stärker betroffen, weil die Einsatzfahrzeuge nicht überall hinkamen. In Los Llanos ist die Zählung noch nicht abgeschlossen, man geht aber von ungefähr dem gleichen Wert aus wie in El Paso.

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