bookmark_borderDa wird viel Dampf gemacht

Gestern war der 19.4. und nicht der 28.12. Das ist wichtig zu verstehen, weil wir Ende Dezember im spanischsprachigen Raum nämlich den Veräppelungstag haben, analog zum 1. April. Dennoch möchte ich meinen, dass man die Meldung die Gestern durch die Zeitungen ging, nicht unbedingt ernstnehmen sollte. Mittlerweile ist da nämlich bereits ein Muster zu erkennen. Wir werden mit Hurra-Meldungen überschüttet, immer hochtrabende Pläne, die man hier, seitens des Cabildos für die Insel plant und die uns touristisch oder sonst wie ganz nach vorne bringen würde.

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bookmark_borderHeute endlich ist es auf und der Sperrmüll muss den Berg hinauf

Die Ankündigung von letzter Woche, dass der Zugang zu Los Tilos diese Woche freigegeben wird, hat sich nun bewahrheitet. Zwar erst ganz am Ende der Woche, aber immerhin. Jeweils von 10h bis 18h kann man nun mit dem KFZ geht Wasserfall fahren um das zu besichtigen. Allerdings kommt zur zeitlichen Einschränkung nun noch eine Einschränkung in Sachen Parkmöglichkeiten hinzu. Lediglich 15 Stellplätze soll es nun da geben, was nun, über den Sommer vielleicht ausreichen wird, zur nächsten touristischen Hochphase aber eher als „knapp bemessen“ tituliert werden kann.

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bookmark_borderDas dauert dann noch, aber es gibt Geld

Im postvulkanischen Zeitalter ist zwar mittlerweile alles irgendwie normal, aber eben doch nicht so wir man es gerne hätte. Vielleicht hat man sich da längst dran gewöhnt, wie es jetzt ist, aber eine Geschichten sollten dann eben doch lieber so wie früher sein. Es geht um die Schule von La Laguna, die die Lava zwar nicht weggerissen hat, wohl aber angeknabbert. Das Ding steht genau an der Kante des Lavastroms.

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bookmark_borderOrganisierte Änderungen sind gewünscht

Die Post in Santa Cruz bleibt Thema. Das klassizistische Gebäude am Hafeneingang, wo die Post bislang angesiedelt war scheint etlichen Menschen wichtig zu sein. Nicht nur als Infrastruktur, Paket- und Briefabgabe direkt am Rande der Innenstadt, sondern auch als Symbol. Der Bau der optisch erheblich älter wirkt, als er tatsächlich ist, hat nämlich, aufgrund der Lage am Eingang zur Stadt, eine gewisse symbolische Bedeutung.

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bookmark_borderNun aber wirklich und uns betrifft das gar nicht so dolle

Nächste Woche soll nun tatsächlich die Zufahrt von Los Tilos wieder offen sein. Manch einer wird nun tatsächlich „soll?“ fragen, schließlich hatten wir die Meldung ja bereits mehrfach. Erst hat man im November gesagt, dass es Ende des Jahres soweit sein würde, dann wurde Ende Januar gesagt, dass es bedauerlicherweise Verzögerungen gegeben hätte und hat fest Ende Februar versprochen. Jetzt im April ist von nächster Woche die Rede.

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bookmark_borderDer Kuchen hat einen Namen

Jeder möchte ein Stück Kuchen haben, und Stück für Stück passiert das nun auch. PIDL (Plan Insular de Desarrollo Local, also der Inselplan für die lokale Entwicklung wird gerade verteilt, und jeder bekommt was ab. Im Februar bekam Puntagorda das Geld für die Umgestaltung des Stadtzentrums. Hier plant man ein Kulturhaus, das, neben der Musikschule auch Raum für kulturelle Veranstaltungen bieten soll, Das Geld wird über den Entwicklungsplan, von der Inselregierung über die nächsten Jahre bereitgestellt.

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bookmark_borderNeue Infrastruktur

Wenn wir Gäste empfangen, die nach Las Manchas müssen, dann schicken wir diese manchmal, auch weil wir die Ankünfte immer koordinieren müssen, meistens sind es ja mehrere am Tag, erstmal noch zum Einkaufen, alldieweil es da drüben, hinter der Lava, ja an entsprechenden Einkaufsmöglichkeiten fehlt. Wenn man, nach einer langen Anreise, dann nochmal los muss, entweder nach Fuencaliente oder nach Los Llanos, dann ist das ja nicht wirklich prickelnd.

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bookmark_borderDie Müllabfuhr soll zurück

Der Sergio, unser aller Inselpräsident hat sich gemeldet und verkündet, dass das Depot der Müllabfuhr hier im Tal, bald möglichst wieder in das alte Industriegebiet „Callejon de la Gata“ zurückverlegt werden soll. Überprüfungen und Analysen hätten ergeben, dass das dort am besten aufgehoben sei, alldieweil der zentrale Standort eine effiziente und nachhaltige und damit auch kostengünstige Entsorgung des Unrates garantieren würde. Noch ist das aber natürlich noch nicht so weit, weil da eben noch gar keine Infrastruktur vorhanden ist, das liegt ja noch alles unter der Lava.

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