bookmark_borderSchöne Anekdoten aus der Presse

In Puerto Naos geht es vorwärts. Kein Witz, diesmal wirklich, das SOL hat, mit halber Kapazität, auf, und man berichtet, dass der SPAR kurz vor der Eröffnung stehen würde. Zumindest wird da gerade schon allerlei Zeugs reingeräumt. Die Gerüchte reden von morgen oder übermorgen, aber egal, wenn es nächste oder übernächste Woche wird, dann ist das auch schon ganz dolle.

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bookmark_borderUnvollständige Karte und 10 Jahre mehr

Wir bleiben Biosphärenreservat, und das für weitere 10 Jahre. Das hat uns die UNESCO zugesichert, und damit halten wir weiterhin unseren großen touristischen Werbetrumpf in den Händen. Alle freuen sich und jubilieren. Dabei können wir da wirklich nicht allzu viel dafür. Letztlich muss man sich da in Sachen Bauvorhaben etwas zurückhalten und die biosphärische Natur nicht zu sehr mit dem Bagger oder Beton belästigen.

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bookmark_borderGanzheitlich hört sich ganz dolle an

Zumindest auf den ersten Blick. Das klinkt irgendwie, wie nachhaltig. Also gut und schön. Ganz umfasst uns alle zur Gänze, beschützt und. Ganzheitliche Erziehung, bedürfnisorientiert, zum Wohlfühlen für alle, lässt niemanden zurück und nimmt uns mit in eine paradiesische Zukunft. Deswegen meint unser Inselpräsident, dass wir die Straßen so dringend brauchen. Ganzdolle recht hat er mit der LP2. Da sagt die ganze Insel natürlich nicht nein.

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bookmark_borderMehr Ferienwohnungen und das Boot ist leer

Nein, wir sind nicht Barcelona. Bei uns wird es nicht zu einem Verbot kommen. Und dort vielleicht auch nicht, schließlich wird im Normalfall laut getrommelt und am Ende kommt nicht ganz so viel dabei rum. Hier auf den Kanaren möchte man aber auch regulieren. Es gibt bislang einen Gesetzesvorschlag, der eben aber auch nicht viel mehr ist, als nur ein Vorschlag. Grob gesagt, soll es zukünftig schwieriger werden, die Lizenz zur Schaffung einer privat geführten Ferienunterkunft zu erlangen, alldieweil man da nun auch die Gemeinden in die Pflicht nimmt, einen eigenen Plan zu machen.

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bookmark_borderDa bekommt man was geschenkt und stellt gleich die nächste Forderung

Fast unersättlich wirkt das, wie sich das Centro Insular de Iniciativas Turísticas (CIT) La Palma gerade zeigt. Was sich als Initiative tarnt, also offenkundig was Positives anschieben will, ist allerdings Interessenverband, der lokalen Tourismusindustrie. Wobei man auf La Palma von einem „Industriechen“ reden muss, viel haben wir da nicht. Trotzdem sind diejenigen, die an der Spitze des Verbandes hocken, eben die Hoteliers und Vertreter großer Appartementanlagen, die für La Palma zwar groß sind, aber für die lokale Politik das Nonplusultra in Sachen Ansprechpartner im Bereich Tourismus bilden, obwohl der Industrielle Bereich eben nur einen Bruchteil des touristischen Auf-und Einkommens hier auf der Insel generiert.

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bookmark_borderPuerto Naos auf und FTI geht drauf

Heute Morgen wollte meine Frau nach Puerto Naos zum Schwimmen. Übung im Freiwasser macht die Meisterin, schließlich plant sie am nächsten Wochenende in Santa Cruz beim Schwimmwettbewerb ein Teilnehmerurkunde zu ergattern. Da man aber Internet hat, hat Sie zuvor mal nach der Webcam da unten geschaut, eigentlich mit der Intention, zu sehen, ob da unten ähnlich viele Wolken am Himmel stehen, wie hier oben in El Paso. Die Wolken waren zwar da, aber auch unwichtig.

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bookmark_borderWieder eine Presseerklärung der Armas und der Tourismusverband hätte gerne Beschränkungen los

Sie machen weiter mit der Verbindung zwischen Los Christianos und Santa Cruz de Tenerife. Nicht mit dem gewohnten Schiff, der Volcan de Taburiente sondern mit der Volcan de Tauce. Das sagt zumindest die neuste Presseerklärung von Armas, nachdem uns die Reederei noch vor kurzem erklärt hat, dass diese Strecke, mangels Rentabilität und Schiff, nicht mehr bedient werden könne. Stattdessen hat man versucht uns die Verbindung, einmal die Woche, zwischen Santa Cruz de Tenerife und La Palma als neue Alternative zu verkaufen, obwohl es die Strecke nun schon immer gab.

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bookmark_borderDer Stratege instrumentalisiert den Tourismus

Wir wollen und sollen wirtschaftlich vorankommen. Nur haben wir halt nicht wirklich was auf La Palma. Die ganzen Geschichten mit Silikon Island Hightech sind und waren Wahlkampfsprech aber natürlich stehts unrealistisch. Wir haben Banane, Avocado und Tourismus. Fast alles wird von außerhalb gekauft, deshalb müssen Sie, liebe La Palma-Urlauber zu uns kommen und das Geld zurückbringen. Schön lokal buchen, am besten häufig zum Essen gehen und auch das Auto nicht beim Herz mieten.

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bookmark_borderWir sind eine Insel voller Schwimmer

Oder Nichtschwimmer, oder zumindest wasserscheu. Oder was auch immer. Aber die Zahlen Lügen nicht. Auf allen Inseln, mit Ausnahme von La Graciosa (und im Prinzip zählen die ja nicht), und ebnen La Palma, hat es in 2023 Ertrunkene gegeben. 253 Einsätze gab es auf allen Inseln zusammen und man hat da 71 Todesopfer zu beklagen. 82 Personen kamen unverletzt davon, mussten aber gerettet werden. 100 Verletzte hat man aus dem Wasser gezogen und nur da kommt La Palma in der Statistik vor.

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bookmark_borderJuche, wir sind im Plus!!!

Wir werden mehr auf La Palma, das behauptet die Statistik. Seit dem Jahr 2000 ganze 1,16% mehr an Bevölkerung. Nichts da, dass da alle abhauen, wir werden mehr. Zwischen 2000 und 2022 nicht geschrumpft, trotz Vulkan, Covid, und Bankenkrise. Und wir stehen damit kanarenweit auch ganz alleine da. Auf den anderen Inseln ist man von den 1,16% meilenweit entfernt.

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