bookmark_borderSoziale Ausbrüche und Puerto Naos macht auf dicke Hose

Am Dienstag hat sich der Gemeinderat von Los Llanos zusammen getan, um an die touristische Planungen für Puerto Naos einen Knopf dran zu machen. Also hat man ein Papier verfasst und an das Cabildo Insular weitergeleitet, auf das diese das in deren Planung mit einbeziehen. Insgesamt soll Puerto Naos der touristische Hauptmotor auf der Westseite werden.

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bookmark_borderHeilige Unschuld und vorerst sinkende Fallzahlen

Gestern, am 28.12. war der „Dia de los Santos Inocentes“. Frei übersetzt der Tag der unschuldigen Heiligen. In Spanien und Südamerika ist es hier große Tradition, das man Freunde und Bekannte „in den April“ schickt. Der erste April ist uns aber egal, wir machen solche Späße eben am 28.12.. Traditionell beteiligen sich dabei auch die Medien. Gerne wird da eine Geschichte veröffentlicht, die stark übertrieben ist, aber auf den ersten Blick doch recht gut gemacht erscheint.

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bookmark_borderRed Bull La Palma

Die letzten Tage geisterte schon so ein Gerücht durch WhatsUp-Fußball-Gruppen hier auf der Insel. Jetzt ist man einen ganzen Schritt weiter, nachdem bereits gestern ein Recherche-Netzwerk der spanischen Sportzeitung „El Mundo Futbolista“ und der österreichischen „Cronen-Zeitung“, den Plan des Brauseherstellers „Red Bull“ veröffentlicht hat, sein Geld in den spanischen Fußball zu investieren, stand dies heute in allen kanarischen Zeitungen. Zum 1. Januar 2021 gründet sich offiziell der „Red Bull La Palma C.F.“.

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bookmark_borderSchon wieder Ruhe unter der Erde, aber ich rege mich auf

Gestern um 21.29 Uhr war der erdbebentechnische Spaß unter La Palma erst mal wieder rum. Da war nämlich das vorerst letzte Beben in der Gegend von Mazo. Wobei natürlich da das Wörtchen „vorerst“ am wichtigsten ist. Das Leben auf einem Vulkan verspricht auch zukünftig sicher die ein oder andere Erschütterung.

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bookmark_borderEs rumpelt mal wieder

Zwischen 21:16 Uhr gestern Abend und 7:01 Uhr heute morgen hat es unter La Palma insgesamt 281 Erdstöße gegeben. Allerdings konnten die 13 Messgeräte der Nationalen geographischen Institutes IGN nur 77 lokalisieren. Alles spielte sich um und unter der Cumbre Vieja ab, also zwischen Fuencaliente und El Paso.

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bookmark_borderVon wegen vor der Welle

Zack, kam da von unserem Fussballausbruch in Fuencaliente noch was nach. Heute wurden nämlich nochmal 6 gefunden. Die waren aber nicht versteckt, sondern wurden letzte Woche mittels PCR negativ getestet. Jetzt bei einer Nachkontrolle fiel der Test aber positiv aus. Der Grund ist nicht ganz klar. Die wurden aber sicher nicht aus Jux und Dollerei ausgesucht, sondern es ist eher an zu nehmen, dass der Kontakt zu den Betroffenen eben kurz zuvor war, und der erste Test deswegen nicht angeschlagen hat.

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bookmark_borderUnd noch ein Ausbruch

Nach dem Süden, also Fuencaliente, ist diesmal der Norden dran. 8 Ist die Zahl der Betroffenen im „Barrio de Gallegos“, in Barlovento. Das ganze innerfamiliar, aber eben aus verschiedenen Haushalten. In der Zeitung steht geschrieben, dass sich einer der Familienangehörigen in letzter Zeit auf Teneriffa aufgehalten hätte. Die ganze Sache untermauert mal wieder unsere Inselmentalität, dass alles Schlechte von außen kommt, was aber dann, weil ja verschiedene Haushalte, nach hinten losgegangen ist. Offensichtlich hat man sich da jetzt nicht so sehr um die AHA-Regeln gekümmert.

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bookmark_borderNicht viel los und warten auf morgen

Das beste am momentanen Coronagedöns, mit Reiswarnung und Mutanten ist, dass unsere Corona-Statistik wieder besser aussieht. Auf la Palma haben wir jetzt wieder einen 7-Tages-IA-Wert von unter 10, weil der Ausbruch aus Fuencaliente jetzt 8 Tage her ist und damit nur noch die üblichen „Einzelfälle“ stehen bleiben.

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bookmark_borderSo, jetzt ist das Kind wieder in den Brunnen geplumpst

Heute Vormittag habe ich noch gemeint, dass die Geschichte Teneriffa für den Tourismus offen zu halten, vielleicht eine eher schlechte Idee sein könnte. Und ja das Robert-Koch-Institut ist der gleichen Ansicht. Laut denen ist es ab jetzt wieder total riskant auf die Kanaren zu fliegen, also klar gesagt: Wir sind wieder Risikogebiet.

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