bookmark_borderNeue Kriminalstatistik

Keine Räuberpistolen und auch keine Panikmache sollen hier Thema sein, mit dem Kokain der letzten Woche haben wir das ja schon Es geht auch gar nicht um Einbrüche und schon gar nicht um La Palma. Ladendiebstahl ist das Thema. Laut einem Bericht, der von „Checkpoint System“ erarbeitet wurde, wo und was in den Sommermonaten in Spanien in den Läden besonders viel geklaut wird, ergeben sich in der verschiedenen Regionen Unterschiede in Sachen Diebesgu

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDas Hotel macht auf und wir suchen die Kolumbianer

Nun hat uns die Ordnungsmacht die Geschichte mit dem verwaisten Boot vom Strand von Tazacorte, dass da am frühen morgen des 23. Juni anlandete erklärt. Die Fumar, ein Schiff des Zolls hat das Boot vor der Westküste LA Palmas entdeckt und festgestellt, dass da Päckchen mit Kokain über Bord geworfen wurden. Eher Pakete, denn nun spricht man von 900 Kilo kolumbianischem Marschierpulver.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderFriedliche Ferien

Die Familie ist gerade etwas aufgeregt. Am nächsten Dienstag kommt das Kind ins Haus. Wir haben, relativ spontan zugesagt und bekommen nun für 2 Monate einen kleinen Jungen, der bei uns wohnen soll. Die Geschichte ist aber nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Insgesamt kommen in diesem Jahr 12 Kinder aus den Flüchtlingslagern um Tindouf nach La Palma, um bei einer Familie die Sommerferien zu verbringen. In ganz Spanien sind es ungefähr 3.000.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderStrom und Klima

Wenn die Zeitungsmeldungen wortgleich sind, dann kann man davon ausgehen, dass der Text nicht von den Zeitungsmachern stammt, sondern vorgefertigt (Pressemeldung) so rausgehauen wurde. Deshalb ist, wenn es sich dabei um eine Erklärung des politischen Handels handelt, die Sorge der mütterlichen Porzellankiste immer angebracht. Wir haben auf den Kanaren ein neues Gesetz zum ökologischen Wandel.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderMehr Ferienwohnungen und das Boot ist leer

Nein, wir sind nicht Barcelona. Bei uns wird es nicht zu einem Verbot kommen. Und dort vielleicht auch nicht, schließlich wird im Normalfall laut getrommelt und am Ende kommt nicht ganz so viel dabei rum. Hier auf den Kanaren möchte man aber auch regulieren. Es gibt bislang einen Gesetzesvorschlag, der eben aber auch nicht viel mehr ist, als nur ein Vorschlag. Grob gesagt, soll es zukünftig schwieriger werden, die Lizenz zur Schaffung einer privat geführten Ferienunterkunft zu erlangen, alldieweil man da nun auch die Gemeinden in die Pflicht nimmt, einen eigenen Plan zu machen.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderAlte und neue Kunst

Wenn man in den nächsten Tagen auf der Insel unterwegs ist, dann kann man leicht irgendwo in Dreharbeiten geraten. Es ist wieder Festivalito, und damit laufen über 100, meist junge Filmschaffende über die Insel und sind fleißig am Werkeln. Mit der neunzehnten Ausgabe ist das bereits Tradition und mittlerweile kommen selbst Leute aus Argentinien um hier den einen oder anderen Kurzfilm zu drehen.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderHöchste Priorität, weil wir uns das doch schon so lange wünschen

Vor einigen Tagen bestellte noch der Touristenverband, die Verbindung zwischen Las Indias und El Remo, beziehungsweise zwischen großem Hotel und restlicher Infrastruktur, schon meldet sich die Politik und sagt, dass das schon arg nötig sei. Es ist jetzt sicherlich nicht so, dass der Touristenverband da etwas bestellt, und die Politik dann liefert. Aber, dass die Geschichte etwas orchestriert wurde, darf man getrost annehmen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass das ja gar keine neue Idee ist, mit der Verbindung.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDas ganz alte ist das neue und andere Verzögerung

Nun ist es tatsächlich soweit, das Schiff wurde getauscht. Armas hat die Ankündigung wahr gemacht, und wir haben nun wirklich einen Ersatz für die „Volcan de Taburiente“, die von der Reederei veräußert werden soll, u8nd nun abgezogen wurde. Lange war der versprochene Ersatz mit der „Volcan de Tauce“ gar nicht buchbar. Zwar konnte man im Laufe der Woche auf den entsprechenden Seiten wie „Vesselfinder“ beobachten, wie sich der Kahn von Marokko aus in Richtung Teneriffa bewegt hat, aber die Reederei hat auf der eigenen Seite keine Buchungen zugelassen.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDa bekommt man was geschenkt und stellt gleich die nächste Forderung

Fast unersättlich wirkt das, wie sich das Centro Insular de Iniciativas Turísticas (CIT) La Palma gerade zeigt. Was sich als Initiative tarnt, also offenkundig was Positives anschieben will, ist allerdings Interessenverband, der lokalen Tourismusindustrie. Wobei man auf La Palma von einem „Industriechen“ reden muss, viel haben wir da nicht. Trotzdem sind diejenigen, die an der Spitze des Verbandes hocken, eben die Hoteliers und Vertreter großer Appartementanlagen, die für La Palma zwar groß sind, aber für die lokale Politik das Nonplusultra in Sachen Ansprechpartner im Bereich Tourismus bilden, obwohl der Industrielle Bereich eben nur einen Bruchteil des touristischen Auf-und Einkommens hier auf der Insel generiert.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderAuch auf La Palma hat es geruckelt

Diesmal ist kein Erdbeben gemeint, sondern die Wahl. Es hat nach rechts geruckelt, und ich schaue mir seit gestern die Ergebnisse an, und frage mich, wie und warum denn das so zu Stande kam. Wirklichen Einfluss auf das Europaparlament haben wir nicht, von den Kanaren haben wir am Ende 2 Abgeordnete, einen von der PP und einen von der PSOE. Aber auch In der Summe ist das Bild von La Palma fast wie in ganz Spanien. Gewonnen hat knapp die Konservative PP, vor den Sozialisten, die eher wie Sozialdemokraten daherkommen.

Hier weiterlesen ...