bookmark_borderWieder einfangen

Involcan und die Inselregierung sind gerade gewaltig am beschwichtigen und beschweren sich über die sozialen Medien, die entsprechend freidrehen würden und von Evakuierungen und Gasaufkommen in Puerto Naos berichten würden. Die Regierung behauptet, dass es gar keine Evakuierung gegeben habe. Zumindest musste niemand ausziehen. Kurz raus mussten aber wohl schon welche, weil gelüftet werden musste. Das ist aber nun Erbsenzählerei zu definieren wo eine Evakuierung beginnt.

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bookmark_borderNeues Fahrzeug

Der Consejal für ökologischen Wandel der kanarischen Regierung und ehemalige Inselpräsident Mariano Zapata hat heute mitgeteilt, dass wir für den Nationalpark eine neue „Autobomba“ gekauft hätten. Klein, aber leistungsstark soll das Teil sein, immerhin hat es satte 319.000 Euro gekostet. Der Witz ist, dass eine Autobomba eben nichts mit dem zu tun hat, was einem im Deutschen als erstes durch die Hirnwindungen schießt.

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bookmark_borderVor der Hitze ist nach der Hitze und was kann eigentlich dieses Radon?

Schon wieder Hitzewarnung für die folgenden Tage. Zwei Tage ist es nun etwas erträglicher geworden und schon schickt uns der spanische Wetterdienst wieder eine Warnung raus. Aber eben nur in den höheren Gebieten im Zentrum der Insel. 34 Grad plus seien aber drin, zumindest am Mittwoch und auf den Höhenlagen der Cumbre. Also alles irgendwie gar nicht so schlimm.

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bookmark_borderDas Hotel macht auf und wir suchen die Kolumbianer

Nun hat uns die Ordnungsmacht die Geschichte mit dem verwaisten Boot vom Strand von Tazacorte, dass da am frühen morgen des 23. Juni anlandete erklärt. Die Fumar, ein Schiff des Zolls hat das Boot vor der Westküste LA Palmas entdeckt und festgestellt, dass da Päckchen mit Kokain über Bord geworfen wurden. Eher Pakete, denn nun spricht man von 900 Kilo kolumbianischem Marschierpulver.

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bookmark_borderPuerto Naos auf und FTI geht drauf

Heute Morgen wollte meine Frau nach Puerto Naos zum Schwimmen. Übung im Freiwasser macht die Meisterin, schließlich plant sie am nächsten Wochenende in Santa Cruz beim Schwimmwettbewerb ein Teilnehmerurkunde zu ergattern. Da man aber Internet hat, hat Sie zuvor mal nach der Webcam da unten geschaut, eigentlich mit der Intention, zu sehen, ob da unten ähnlich viele Wolken am Himmel stehen, wie hier oben in El Paso. Die Wolken waren zwar da, aber auch unwichtig.

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bookmark_borderAm 3. Juni ist es soweit

Puerto Naos ist derzeit zwar noch recht leer, dafür aber ganz schön bunt. Zumindest auf der Karte ist das so. Blaue Zone, rote Zone, gelbe oder grüne Zone, das alles gibt es derzeit dort. Ab 3. Juni ist das dann alles mehr oder weniger vorbei. Zumindest in der Realität wird uns das dann komplett egal sein, so hat es der Inselpräsident Sergio Rodriguez im Anschluss an die PEINPAL-Sitzung vermeldet. Es tritt also genau das ein, was gerüchtetechnisch bereits seit einigen Tagen durch die sozialen Medien wabert. Allerdings eben nicht mit Wirkung heute, sondern nur mit Verkündung.

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bookmark_borderWir sind eine Insel voller Schwimmer

Oder Nichtschwimmer, oder zumindest wasserscheu. Oder was auch immer. Aber die Zahlen Lügen nicht. Auf allen Inseln, mit Ausnahme von La Graciosa (und im Prinzip zählen die ja nicht), und ebnen La Palma, hat es in 2023 Ertrunkene gegeben. 253 Einsätze gab es auf allen Inseln zusammen und man hat da 71 Todesopfer zu beklagen. 82 Personen kamen unverletzt davon, mussten aber gerettet werden. 100 Verletzte hat man aus dem Wasser gezogen und nur da kommt La Palma in der Statistik vor.

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bookmark_borderKleine Schubser

Jetzt bewegt sich was. Vielmehr hat der Inselpräsident Sergio Rodriguez verkündet, dass man gedenkt, die Menschen in Bewegung zu setzten. Hintergrund ist, dass in Puerto Naos und La Bombilla immer mehr Gebiete, oder eben Wohnungen, frei gegeben werden. 688 ist die Zahl der freigegebenen Wohnungen. Teilweise sind das aber auch Zweitwohnungen. Deswegen kommt nun die heute bei ElTime veröffentlichte Zahl von 321 Familien mit Erstwohnsitz, die dürften.

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bookmark_borderGrenzenloser Protest und offen für alles

Erfolgsmeldungen müssen her. Deshalb hauen wir da richtig einen raus. Das im Magen liegende Problem ist und bleibt Puerto Naos. Das Gas will nicht wirklich so wie es soll, aber besser wird es schon. Stückchenweise werden nun immer mehr Wohnungen freigegeben und nun hat Painpal verkündet, dass man auch 7 Ladenlokale wieder zugänglich machen könne, weil dort 15-20 Tage das CO2 die wabernden Füße stillgehalten habe.

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bookmark_borderSo sollte das eigentlich nicht sein und Wetter

Der Schnee kam tatsächlich und auch Regen sowie Blitz und Donner. Von Norden her ziehen die Wolken über die Insel und haben in den letzten Tagen für Gewitter und ordentlich Niederschlag gesorgt. Am meisten kam in Garafia runter und auf dem Roque wurde es weiß. Straßensperren wegen Erdrutschen und eben Schnee waren die Folge und bislang ist auch noch nicht ganz klar, was nun wieder wie zugänglich ist. Die Prognose, dass es heute im Prinzip rum sei mit dem Regen, die wurde am Wochenende auch wieder zurückgenommen. Die ganze Woche über kann es zu weiteren Niederschlägen kommen so sagt man gerade.

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