bookmark_borderKleine Schubser

Jetzt bewegt sich was. Vielmehr hat der Inselpräsident Sergio Rodriguez verkündet, dass man gedenkt, die Menschen in Bewegung zu setzten. Hintergrund ist, dass in Puerto Naos und La Bombilla immer mehr Gebiete, oder eben Wohnungen, frei gegeben werden. 688 ist die Zahl der freigegebenen Wohnungen. Teilweise sind das aber auch Zweitwohnungen. Deswegen kommt nun die heute bei ElTime veröffentlichte Zahl von 321 Familien mit Erstwohnsitz, die dürften.

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bookmark_borderGrenzenloser Protest und offen für alles

Erfolgsmeldungen müssen her. Deshalb hauen wir da richtig einen raus. Das im Magen liegende Problem ist und bleibt Puerto Naos. Das Gas will nicht wirklich so wie es soll, aber besser wird es schon. Stückchenweise werden nun immer mehr Wohnungen freigegeben und nun hat Painpal verkündet, dass man auch 7 Ladenlokale wieder zugänglich machen könne, weil dort 15-20 Tage das CO2 die wabernden Füße stillgehalten habe.

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bookmark_borderSo sollte das eigentlich nicht sein und Wetter

Der Schnee kam tatsächlich und auch Regen sowie Blitz und Donner. Von Norden her ziehen die Wolken über die Insel und haben in den letzten Tagen für Gewitter und ordentlich Niederschlag gesorgt. Am meisten kam in Garafia runter und auf dem Roque wurde es weiß. Straßensperren wegen Erdrutschen und eben Schnee waren die Folge und bislang ist auch noch nicht ganz klar, was nun wieder wie zugänglich ist. Die Prognose, dass es heute im Prinzip rum sei mit dem Regen, die wurde am Wochenende auch wieder zurückgenommen. Die ganze Woche über kann es zu weiteren Niederschlägen kommen so sagt man gerade.

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bookmark_borderDreißig sind nicht nichts

Die Sache ist gar nicht so einfach zu bewerten. Sergio, unser aller Inselpräsident, hat nun verkündet, dass 30 Familien dauerhaft nach Puerto Naos zurückgekehrt seien. Gleichzeitig räumt er aber ein, dass die Gasgeschichte, also das erhöhte CO2, das da austritt, keineswegs vom Tisch und damit eben auch nicht aus den unteren Stockwerken sei. Nicht umsonst muss man, wenn man dort hin will, sauber registriert sein, damit die im Falle eines Falles, genau wissen, wer sich gerade in Puerto Naos aufhält.

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bookmark_borderBudeneröffnung und Grabungen in Fuencaliente

Neue Pressekonferenz und neue Ankündigung. Nun hat unser Inselpräsident Serio die Eröffnung der beiden Strandkioske in Puerto Naos in Aussicht gestellt. Rechnung ohne Wirt ist das Zauberwort. Man darf eröffnen, aber freilich muss man nicht. Wir stecken hier nämlich, ähnlich zu Las Manchas in einem Ei-Huhn-Dilemma. Solange nicht die Gäste zurück sind, lohnt es sich, unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten, mal gar nicht irgendein Geschäft oder eine Gastronomie wieder auf zu machen.

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bookmark_borderLos Lajones war gemeint und Offshore-Solar

Dorthin sollen ab Montag, so berichtet der Inselpräsident Sergio Rodriguez, die ersten Bewohner von Puerto Naos zurückkehren. Also die Gegend in der es im Prinzip schon sehr lange recht unproblematisch ist. 139 Wohnungen sind benannt, wobei eben auch nicht das gesamte Gebiet von Los Lajones neu besiedelt wird, in einigen Häusern der wabert CO2, da wird also nichts draus. Die Menschen die dahingehen müssen sollen nun bitte die Warnapp des Cabildos installieren und der Alarm soll bereits bei 1.000 ppm läuten.

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bookmark_borderMeine Frau schimpft mich

Ja wirklich, die meint, dass ich derzeit zu negativ sei, in dem was ich schreibe. Das Problem ist aber, dass positiv gerade nicht wirklich was passiert. Das nun überall die Lämpchen angehen und man für eine weihnachtliche Stimmung sorgt, das mag ja sein, aber besonders ist das auch nicht, und wenn ich dann dann denke, dass die in El Paso, zum Anschalten der Lichter tatsächlich Bengalos auf dem Rathausdach gezündet haben, dann schüttelt es mich schon wieder. Gut, vielleicht hängt das damit zusammen, dass unser Bürgermeister mal Profifußballer war.

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bookmark_borderIn wenigen Tagen könnte es soweit sein

Das hat zumindest der Inselpräsident Sergio Rodriguez verkündet. Morgen ist nämlich PAINPAL-Sitzung und im Anschluss daran denkt er daran diesen tollen Fortschritt veerkünden zu können. Da wird ja stehts die Gefahrenlage nach dem Vulkan und der weitere Fahrplan von Wissenschaftlern und mittlerweile auch Menschen die vor allem sich selbst für Experten halten, erörtert.

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bookmark_borderGerechtigkeit ist immer so ne Sache und Gas

Die Ankündigung, dass man gedenkt die Vulkanopfer mit den jährlichen 100 Millionen Euro aus Madrid die es nun zusätzlich zu den 50 Millionen der Regionalregierung gibt, eins zu eins im Wertverlust zu entschädigen, sorgt nun für Diskussionen. Die Betroffenenverbände sind da nun verständlicherweise am jubilieren und haben aus ihrer Sicht natürlich völlig recht, wenn man diese Lösung als gerecht erörtert.

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bookmark_borderWochendendhotel

Wir machen hier wirklich auf diese Art Urlaub. Man geht hier gerne mal am Wochenende ins Hotel. Das dann auf der eigenen Insel. Buffett essen, Pool, Cocktails schlürfen und nichts machen ist tatsächlich eine Art Urlaub und man Montag geht es dann wieder zur Maloche. Für die Hotels ist dieses Gebaren sogar überlebenswichtig, und es wird gewitzelt, dass das Princess in Fuencaliente längst pleite wäre, wenn nicht ständig irgendwelche Einheimischen dort am Wochenende wären. Die vom Princess verdienen aber gerade auch Geld mit den Vulkanvertriebenen. Nach wie vor sind, nach Angaben der Inselregierung, 58 Menschen dort untergebracht. Hauptsächlich aus Puerto Naos und La Bombilla. Nun hat aber Sergio Rodriguez, der Inselpräsident, bekanntgegeben, dass es da so manch eine Ungereimtheit gegeben würde. So berichtet er, dass mehrere dort untergebrachte Leute, nur am Wochenende im Hotel nächtigen würden. Unter der Woche würden die nicht auftauchen, was dann die Frage aufwirft, wo die denn dann schlafen und warum das dann am Wochenende nicht geht. Die Unterbringung dort ist ja nun auch mal nicht die günstigste Lösung und gleichzeitig natürlich auch nicht die bequemste. Deswegen sollte man sich nun auch wieder hüten da einen Stab zu zerbrechen und vorschnell alle zu verurteilen. Wer 9in Los Llanos arbeitet, für den ist die Geschichte im Hotel nichts, was in irgendeiner Form attraktiv ist, schließlich ist der Weg nach Las Indias recht weit. Deswegen kann es durchaus auch sein, dass da manch einer bei der Schwester auf dem Sofa schläft, um unter der Woche eine Anbindung zum Arbeitsplatz zu haben. Eine Sofaexistenz ist aber natürlich nicht unbedingt ein erstrebenswertes Lebensmodel, deswegen geht man dann eben am Wochenende in das zugewiesene Hotel zurück und hat wenigstens eine eigene Tür, die man hinter sich zu machen kann. Der Sergio sieht da aber trotzdem ein Problem, und letztlich hat er da sicher recht, mit Normalität hat das alles nichts zu tun, ob ich nun freiwillig am Wochenende dort Urlaub mache, weil ich es bezahlt bekomme, oder aus der Not heraus. Alternativen müssen also her und deshalb sei man ja seit geraumer Zeit daran, zu prüfen, ob man die Leute nicht zurück nach Puerto Naos, ins Hotel Sol bringen könnte. Dort hinten sind die Messwerte wesentlich besser, als am Strand. Nur zum Wohnen geht ja. Generell, so muss der Sergio nun wieder betonen, verzögert sich die Geschichte mit Puerto Naos weiterhin. Man habe die zusätzlichen Messstationen nicht durch den Zoll bekommen, weil da Lithiumbatterien verbaut gewesen seien, was zu Verspätungen geführt habe. Nun will man die insgesamt 200 neuen Messstation aber ganz fix aufstellen, und beginnt mit den ersten 50 demnächst, also zeitnah oder zumindest ganz bald. Dann verspricht man sich auch schon bald neue Messwerte und kann da dann ganz sicher auch Rückschlüsse zur klimatisch bedingten Veränderung der CO2-Werte machen, schließlich, so betont der Inselpräsident, würde es nun, im November auch kälter werden. Wann es dann losgehen soll, mit der Wiederaufvölkerung von Puerto Naos und La Bombilla, da sagt der gute Mann nichts. Das kann er freilich auch nicht, die bittere Ironie ist nur, deil er zuvor, als er noch nicht in Amt und Würden war, seinen Vorgängern Pflaumenhaftigkeit attestiert hat, weil diese nicht in der Lage gewesen waren, konkrete Daten zu nennen. Generell hat sich da aber im Umgang öffentlichkeitswirksam aber tatsächlich etwas verändert. Sergio Rodriguez meint, dass die Inselregierung die Kompetenz habe, die Gebiete als Sperrzone zu deklarieren. Allerdings würden sich da aber gar nicht alle dran halten und trotzdem dahin gehen. Nach Auffassung der Inselregierung sei es aber so, dass weder die Politik noch die Polizei das Recht hätte, Menschen das Grundrecht zu nehmen, in die eigene Wohnung zu gehen Das könne nur ein Gericht anordnen. Was so viel heißt, ihr dürft nicht, weil Sperrzone, aber passieren tut dann auch nichts. Und es ist auch wirklich so, dass da ab und an Wohnungsbesitzer nächtigen. Die damalige Verschwörungstheorie ging ja dahin, dass die Politiker weiter im Süden Land hätten und deshalb Puerto Naos zu Grunde gehen lassen wollten, um selber in „Nuevo Naos“ den fetten Reibach zu machen. Jetzt sind die Politiker aber weg, und der Laden wird dennoch nicht aufgemacht. Die Theorie geht nun geben die Wissenschaft. Die wollen, dass es zu bleibt, damit die in Puerto Naos weiter messen können und viel Geld zu Forschungszwecken erhalten würden. Auch die neue Inselregierung habe sich von der Vulkanologen kaufen lassen und würde selbstverständlich auch noch zum Teufel gejagt werden.

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