bookmark_borderWir mache irgendwas auf, irgendwann eben

Wir würden es alle gerne wissen, wie die Situation in Puerto Naos ist, bzw. wie denn nun der Plan ist, wann da was wie wieder aufgemacht werden soll. Die höher gelegen Gegend Los Lajones wird da immer wieder genannt, aber auch von der Gegend, rund um das Hotel hört man, dass die Werte da im grünen Bereich seien. Nur Urlauber wird man da wohl nicht hinbekommen, so ganz ohne Infrastruktur.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDie Iberia macht nur das Nötigste und Puerto Naos hat eine Zukunft, so heißt es

Zehn Flieger bekommen wir diesen Winter aus Madrid mit der Iberia Express auf die Insel. Das ist nun nicht wirklich viel, schlägt aber, im Angesicht der Tatsache, dass ansonsten für den Winter ganz gute Verbindungen aus Deutschland angekündigt sind, nicht wirklich ins Kontor. Gerade wegen Berlin war die Iberia letztes Jahr sehr wichtig, da sich nun aber die EasyJet wieder dazu herablässt ihre Flieger auf unserem Flughafen landen zu lassen, fällt die Dringlichkeit etwas weg.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDer Bananenbauer ist sauer und der Wahnsinn geht weiter

Zur großen Demonstration ruft die Plataforma Ciudadana por un Precio Justo y Auténtico del Plátano (Bürgerplattform für einen gerechten und authentischen Bananenpreis) am 16.September auf. Um 11 Uhr möge man sich bitte vor dem Cabildo Insular in Santa Cruz treffen um für einen angemessenen Erzeugerpreis der beliebten Krummfrucht zu demonstrieren.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderSo wird das aber nichts

PEINPAL, also die Krisengruppe zur Bewältigung der direkten postvulkanischen Auswirkungen, hat sich zum 67. Mal getroffen. Zu letzten Mal war Mariano Zapata da Vorsitzender, und was er im Bezug auf Puerto Naos und La Bombilla zu vermelden hat, ist nicht wirklich feierlich. Alles wartet sehnlichst, dass es da wieder aufgeht. Da sind Geschäfte und das Hotel bringt uns Touristen, oder zumindest über die pauschal verkauften Plätze, zusätzliche Flugverbindungen, und das Wichtigste ist, da wohnen Menschen, zumindest im vorvulkanischen Zeitalter, und einige von denen sind tatsächlich noch in Hotels untergebracht.

Hier weiterlesen ...

bookmark_border11 Jahre später und es wird nicht besser

So, die Transvulcania ist wieder rum und gewonnen hat der gleiche, wie schon vor 11 Jahren. Der schnellste war Dakota Jones aus den USA mit einer Siegerzeit von 07:02:16, vor dem Franzosen Damian Humbert (07:10:16) und dem Südtiroler Andreas Reiterer (07:17:26), der im Vorfeld als der Topfavorit galt. Jones ist mittlerweile 31 Jahre alt, und damit im besten Trailrunneralter und konnte seinen Sieg aus dem Jahr 2012, also vor 11 Jahren wiederholen, wobei er minimal schneller war.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDer Doktor meint das geht schon

Der Doktor heißt Aldo González Brito und ist Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des auf La Palma aktivierten Vulkan-Notfallplans (PEVOLCA). Der Arzt und Professor der Universität von La Laguna hat bei der Sitzung am 18. November eine private Einschätzung der CO2 -Situation in Puerto Naos abgegeben. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass die Situation im Außenbereich und im oberhalb der Keller und Erdgeschoße, sieht man von dem Gebiet der Playa Chica ab, die Gefahr durch Gase, kein Gesundheitsrisiko mehr darstellen würde. Allerdings sei es notwendig, dass auch in den höhergelegenen Geschossen regelmäßig gelüftet werde.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderRuf nach der Justiz

Langsam wird das echt etwas ungut, was da unten in Puerto Naos vor sich geht. Dass die Situation ungut ist, ist lange klar und für die Bewohner und Gewerbetreibenden muss das wirklich heftig sein, mit der Situation um zu gehen. Dieser Schwebezustand ist wirklich alles andere als schön. Wieder sucht man jemanden der verantwortlich ist, und im Zweifel ist das wieder die Politik. Das es durchaus Dinge gibt die man in Sachen Umgang mit den Menschen von dort kritisieren kann, allen voran die Informationspolitik der letzten Monate kann man durchaus anerkennen.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDie erste wagt sich vor

Die erste ist in dem Fall die Stadträtin für Sicherheit des Cabildo von La Palma, Nieves Rosa Arroyo die wegen La Bombilla und Puerto Naos vorschlägt eine Deadline zu ziehen. Einfach gesagt, wenn sich die Situation mit den potentiell tödlichen CO2-Werten, bis zu dem von Ihr vorgeschlagenen Datum, was hier der 25. Dezember wäre, nicht ändert, dann sollten die beiden Siedlungen offiziell zum Katastrophengebiet erklärt werden.

Hier weiterlesen ...