Zwei Jahre ist es her, dass der vermaledeite Vulkan angefangen hat flüssiges Gestein auf die Insel zu kotzen. Jahrestag haben wir, aber man möchte nicht wirklich feiern. ZU viel liegt noch im Argen, was aber auch zu erwarten war, und bei allem Gemotze über das vermeintlich langsame Vorgehen, sollte man sich fragen, ob nicht in Wirklichkeit einiges geschafft wurde. Dass nach zwei Jahren immer noch Leute in Notunterkünften leben war zu erwarten und dass sich viele, aus ihrer Sicht völlig zurecht vergessen fühlen, war, wenn man ehrlich ist, auch klar.
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