bookmark_borderAlles aufmachen!!!

Nein, die Rede ist nicht von irgendwelchen Schauspielern und von Corona eben auch nicht, wir machen hier die Strände wieder auf. Zum einen wäre da der Playa Zamorra im Süden, hier war der Zugang dem badefreudigen Besucher über lange Zeit verwärt, weil der der Weg nach unten und der Strand selbst durch loses Geröll und die damit verbundene Gefahr, etwas auf den Kopf zu bekommen, nicht möglich war. 700.000 Euro hat das gekostet und das Cabildo Insular garantiert jetzt, dass das Baden dort nun wieder sicher ist.

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bookmark_borderBlick zur Sonne und kann das weg?

Eigentlich war das ja klar, aber jetzt ist das amtlich: Das EST (European Solar Telescope) kommt auf den Roque de los Muchachos. Man war sich eben noch nicht ganz sicher, weil das da oben ja auch langsam ein wenig voll wird, ob man sich da mit anderen Himmelsbeobachtern ins Gehege kommen würde, aber alles geklärt, man hat jetzt ein Plätzchen in der Nähe der Schweden und der Holländer gefunden. Die haben da oben nämlich schon jeweils ein Solarteleskop und das neue kommt eben jetzt daneben.

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bookmark_borderFilme und bald bin ich dran

Wir bekommen in El Paso jetzt auch so eine Art Impfzentrum. Bisher war es so, dass man zwecks Immunisierung zum Krankenhaus auf die Ostseite gefahren ist, streckenweise wurde das auch im Centro de Salud in Los Llanos und wohl sogar in Tazacorte gemacht. Zumindest bei den am stärksten gefährdeten. Auch mobile Impftruppen tingeln hier über die Insel. Wenn der Impfling nicht zur Impfung kommt, dann kommt eben die Impfung zum Impfling.

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bookmark_borderIst das jetzt Mundraub?

Normalerweise berichte ich eher ungern über die (kleinkriminellen) Machenschaften hier auf der Insel, das ist eher etwas für den Boulevard, und mich interessiert das auch nicht sonderlich. Außerdem passiert ja nicht wirklich viel hier. Verbrechensmäßig sind wir hier ja eher die Insel der Glückseeligen. Heute haben ich dann aber doch etwas nettes beim Überfliegen der Onlinezeitung entdeckt, dass mich erst gewundert und dann zum schmunzeln gebracht hat. Irritierend war das von der Guardia Civil veröffentlichte Bild.

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bookmark_borderEin wenig wie früher und Bagañetes laufen die Kinder weg

Wir haben hier das erste Wochenende nach ablaufen des spanischen Alarmzustandes hinter uns und irgendwas war komisch hier bei uns im Dorf. Letzte Woche hat man schon gesehen wie total bescheuerte Vögel in Madrid und Barcelona das Ende der nächtlichen Ausgangssperre gefeiert haben und ihrem Hedonismus gefrönt haben und da wurde so manchem hier zu Lande gleich Angst und Bange. Also hat die lokale Politik uns quasi eine Woche eingeschworen, dass die ganze Geschichte ja noch gar nicht vorbei sei und man doch bitte weiter Vorsicht walten lassen sollte und man hat kanarenweit 7.000 Ordnungshüter für dieses Wochenende zum Aufpassen motiviert.

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bookmark_borderUnd wieder raus

Das RKI und das auswärtige Amt haben etwas mit zu teilen. Und diese Mitteilung ist eine gar schöne. Heute wurde um 17:30 Uhr die neue Liste des RKI veröffentlicht, die am Sonntag den 16.5.21 in Kraft tritt. Und auf dieser Liste sind wir als Musterschüler genannt. Wir sind kein Risikogebiet mehr. Wer also jetzt von den Kanaren in deutsche Gefilde reist, der muss nicht mehr in Quarantäne.

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bookmark_borderNeue Regeln hat die Stadt

Diese Regeln betreffen die Autofahrer und sorgen gerade für mächtig Verwirrung. Am 11.11.20 hat die spanische Regierung neue neben einigen anderen Dingen, die den Straßenverkehr regeln, einige neue Bestimmungen zur Höchstgeschwindigkeit erlassen, die im Moment noch niemand richtig greifen kann, obwohl sie seit gestern, genau 6 Monate nach Entstehung, zwingend im ganzen Land in Kraft treten. Im Wesentlichen geht es hierbei um den innerstädtischen Verkehr. Die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten wurden nämlich herunter gesetzt.

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bookmark_borderGanz schöner Aufwand

Hier auf auf La Palma gibt es nach wie vor kein Tierheim. Dafür, verstreut über die Insel, verschieden Organisationen, die sich um Findlinge und Straßentiere kümmern und dafür Zeit und jede Menge Geld in die Hand nehmen. Einige Gemeinden beteiligen sich auch an der Geschichte und helfen bei der Finanzierung von Kastrationen und Futterbeschaffung. So gibt es z.B. in Los Llanos mehrere Katzenkolonien, mit kastrierten Fellträgern, die unter dem Schutz der Gemeinde stehen. Betreut und versorgt werden die Tiere dann von den ehrenamtlichen Organisationen, die da täglich zum Zwecke der Nahrungsdarreichung vorbeischauen.

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bookmark_borderDer Alarmzustand ist vorbei

Ab heute ist Spanien nicht mehr im Alarmzustand und eigentlich sollte sich dadurch gar nichts ändern. So hat sich das zumindest die kanarische Regierung gedacht, und kurzerhand beschlossen, dass wir einfach weiterhin die selben Spielregeln gelten lassen, wie davor. Man hat sich also ein Gesetz zusammengebastelt und da die neuen/alten Regeln reingeschrieben und das ganze dann im kanarischen Amtsblatt, am Freitag, veröffentlicht.

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bookmark_borderWasser das man doch trinken kann

Das wir ab und an ein Wasserproblem haben ist ja hinlänglich bekannt. aber der Winter war ja jetzt gar nicht so trocken und es gibt ja immer noch den Herrn Soler, der steif und fest behauptete, dass wir gar kein Wasserproblem haben müssten, wenn wir nur an der richtigen Stelle bohren würden. Jetzt kam in den letzten Tagen aber etwas neues zum Thema kühles Nass auf, das auf den ersten Blick erstmal erschreckend wirkt. Im Februar dieses Jahres hat sich nämlich die „Plataforma agua para La Palma“ gegründet.

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