bookmark_borderDie Feuerwehr darf zurück und die Piste wird dicht gemacht.

Feuerwehrchef Germán Pérez freut sich und hat das nun auch öffentlich mitgeteilt. Grund ist, dass die Bomberos, also die Feuerwehr hier im Tal, in ihr angestammtes Zuhause nach La Laguna zurückkehren kann. 20 Monate waren die da weg, weil erstmal vom Vulkan evakuiert und danach, fehlte es schlicht an der Infrastruktur.

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bookmark_borderNach der Wahl ist vor der Wahl

Von einem Rechtsruck bei den Regionalwahlen in Spanien schreibt die internationale Presse. Und das durchgängig und fast überall. Wobei man einzelne Rathäuser da immer etwas rausnehmen muss. Da ist es üblich, dass man eher die Person, als die Partei wählt. Jedenfalls haben die Rechten, vor allem die Partido Popular, im ganzen Land ordentlich dazugewonnen. Auf

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bookmark_borderMit dem Fahrrad nach Las Manchas

Seit nunmehr einem Jahr ist die Piste über die Lava offen und, nach einigen Wochen der Sonderregelungen ist da auch durchgängig für den motorisierten Verkehr auf. Allerdings bleibt die Sache eine holprige Angelegenheit. Es ist nämlich eine Piste, sprich es gibt keinen festen Belag. Tempo Zwanzig werden als Maximum per Schild angegeben, wobei man da schon mit etwas über 30 km/h noch elegant fahren könnte.

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bookmark_borderNochmal einige Geschenke und eine Seebestattung

Hier steht gerade alles still. Die Politik kommt nicht groß zum Arbeiten, sie muss kämpfen. Schließlich muss man noch versuchen die letzten Stimmen zu sammeln. Natürlich gibt es auch kurz vor Torschluss noch Geschenke. Das Cabildo schießt weitere € 2.000,- in den Geldbeutel derer, die den Erstwohnsitz an die Lava verloren haben. Und auch für Ferienhausbesitzer und Eigentümer von Zweitwohnsitzen hat man nun nochmal was ausgelobt.

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bookmark_borderGrößer als gedacht

Der Pottwal, der vorgestern an der Playa Nogales angespült wurde ist doch größer als zuvor gedacht. Erst war da, anhand der Bilder, von ca. 8 Metern die Rede, nun sind aber 10 Mitarbeiter der Universität von Las Palmas de Gran Canaria am Kadaver tätig und die haben vermeldet, dass wir hier einen jungen Bullen von knapp 13 Metern Länge hätten. Das ist immer noch nicht richtig groß. Ausgewachsene männliche Pottwale werden gut 20 Meter lang und wiegen über 50 Tonnen

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bookmark_borderWal gefunden

An der Playa Nogales wurde heute Morgen ein toter Pottwal mit ca. 8 m Länge entdeckt. Die lokalen Polizeibehörden haben das an Cecopin (Centro de Coordinación Operativa Insular) weitergeleitet, die sich nun um den Kadaver kümmern sollen. Der tote Wal hat wohl an verschiedenen Stellen am Körper Schnittwunden, aus denen Blut austritt.

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bookmark_borderHahn auf und es gibt doch noch welche, die dagegen sind

Seit dieser Woche läuft die Bewässerung der Bananen von La Hoyas und El Remo wieder auf Hochtouren. Das neue Rohrsystem, dass da über die maritime neue Lavazunge gelegt wurde ist nun voll in Betrieb, nachdem es in den ersten Tagen nach der Fertigstellung, erstmal durchgespült wurde. Die Plataneros sind glücklich und machen sich Hoffnung, dass man baldmöglichst wieder einen normalen Betrieb herstellen könnte. Allerdings macht man sich auch bereits wieder sorgen, wegen des Wetters.

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bookmark_borderAuf jeden Fall illegal und die Junge Union als Vorbild

Glimpflich ging die Sache mit dem Brand im Nationalpark Caldera de Taburiente aus. Der Direktor des Parks, Miguel Ángel Palomares, berichtet, dass es keine großen Schäden gegeben hätte. Der Wald sei letztlich nicht betroffen gewesen. Hauptsächlich hätten am Boden liegende Kiefernnadeln und niedriges Buschwerk Feuer gefangen. So gesehen haben wir hier gehöriges Glück gehabt.

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bookmark_borderGuck genau hin Wladimir!

Ganz heimlich und still ging und geht die Vorbereitung von Statten. Unter dem Codenamen ATLANTE 23 wird das spanische Militär zwischen dem 15. Und 19. Mai durch die südliche kanarische See manövern. Wenn man den Manövernamen googlet, dann kommt nichts außer eben die Ankündigung von „enaire“, wo auf einer einzigen Seite das Seegebiet angegeben wird.

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bookmark_borderFeuer update

Von einer ruhigen Nacht ist die Rede. Bis 7 Uhr morgens hatte sich lediglich eine kleine Flamme über der Glut an der rechten Flanke des verbrannten Gebietes gebildet, welche von den Bodentruppen aber schnell unter Kontrolle gebracht werden könnte. Seit 8:30 Uhr sind die Hubschrauber wieder im Einsatz und laden Wasser ab., Wobei ein Helikopter bereits wieder abgezogen wurde.

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