bookmark_borderAbsolute Ruhe

Nichts geht heute. Alles ist wie ausgestorben, man muss irgendwie alkoholische Wunden lecken, dem Kater mit Deftigen zu Leibe rücken, oder einfach nur im Bett bleiben. Selbst die Bars, die eigentlich immer offen haben, sind zu, natürlich gibt es da Ausnahmen, so z.B. in Puerto de Tazacorte, oder aber auch die Bars, die vom alkoholbedürftigen Kunden als solchem leben, haben heute auf, der Rest der Wirte pflegt die eigene Restübelkeit und bleibt zuhause.

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bookmark_borderGerechtigkeit ist immer so ne Sache und Gas

Die Ankündigung, dass man gedenkt die Vulkanopfer mit den jährlichen 100 Millionen Euro aus Madrid die es nun zusätzlich zu den 50 Millionen der Regionalregierung gibt, eins zu eins im Wertverlust zu entschädigen, sorgt nun für Diskussionen. Die Betroffenenverbände sind da nun verständlicherweise am jubilieren und haben aus ihrer Sicht natürlich völlig recht, wenn man diese Lösung als gerecht erörtert.

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bookmark_borderLokaler Feiertag aber nicht alles zu in El Paso

Heute wird in El Paso gefeiert. Das wird es den ganzen Sommer und eigentlich ist das auch keine Besonderheit, die sich auf die Zentralgemeinde beschränkt. Überall wird eine oder ein Heiliger benannt, dem zu ehren man im Sommer eine ordentliche Sause veranstalten kann, die über mehrere Wochen geht. Hier bei uns ist es die Virgin del Pino, die oben an der Kapelle, die ihren Namen trägt im Baum der den Namen Pino de la Virgin trägt erschienenen ist. Das hat ein wenig den Character von Ei und Henne.

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bookmark_borderGute Nachrichten von der großen Schwester und der tiefe Fall des Glatzkopfes

Wir haben in Spanien gerade ein Problem mit unserem Selbstverständnis. Während im Rest der Welt über den Fall und harten Aufschlag des kochenden Glatzenträgers aus Sankt Petersburg spekuliert wird, reden wir vom Fall eines Glatzkopfes der aus Gran Canaria stammt. Der Präsident des spanischen Fußballverbandes RFEF, Luis Rubiales, hat nämlich gerade auf der Pressekonferenz lautstark verkündet, dass er mal gar nicht dran denken würde, von seinem Amt zurück zu treten.

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bookmark_borderWir sind arm dran und der Sergio ist in Rom

Also nicht wir auf La Palma sind arm im Besonderen, sondern die ganzen Kanaren. Das sagt zumindest der Bericht des Europäischen Netzwerks zur Bekämpfung der Armut (EAPN), der zu dem Schluss kommt, dass die Kanaren die spanische Region sind, bei der es den größten Anteil vom Menschen im Bezug auf die Gesamtbevölkerung gibt, der von „schwerer Armut“ betroffen ist. Ganze 16,8% der Bevölkerung fallen in 2021 darunter was 365.055 Personen entspricht und 0,1% mehr als im Vorjahr ist.

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