bookmark_borderNeue Fälle und Größenwahn

15 Tage waren wir ohne jeglichen Coronafall, und einig meinten schon, dass wir die Sache erstmal ausgestanden haben, aber dann kam es Schlag auf Schlag. Innerhalb von 48 Stunden gleich dreifach, und alle ohne jeglichen Zusammenhang. Das bedeutet, dass der Virus also hier noch unterwegs ist, aber nicht entdeckt wurde. Vorab, allen beteiligten geht es verhältnismäßig gut und sie befinden sich in häuslicher Quarantäne.

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bookmark_borderDas mit dem Strand ist so eine Sache….

…wir dürfen da phasenbedingt wieder hin. Aber die Strände sind fast alle noch zu. Hier wurde nämlich kurzerhand den zuständigen Gemeinden aufgetragen, dafür zu sorgen, dass es da nicht zu Anhäufungen von Menschenmaterial kommt. Jetzt müssen da also erstmal Schilder angebracht werden und Regelungen für die Schilder festgelegt werden.

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bookmark_borderWir sollen unseren Urlaub planen-sagt der Pedro

Nachdem also Heiko Maas zuletzt meinte, dass der Sommerurlaub im Süden vielleicht doch noch möglich sei, hat Pedro Sánchez heute verkündet, dass, sowohl die Spanier als auch die Ausländer ihren Urlaub planen könnten. Beide Gruppierungen vorzugsweise natürlich in Spanien.

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bookmark_borderEs ist kompliziert

Das Parlament tagt immer noch, aber es ist ja eh schon alles ausgehandelt. Entgegen dem Plan der Regierung, kommt eben jetzt doch kein neuer Alarmzustand von 35 Tagen, sondern nochmal nur einer von 15. Das warum ist nach Jahren der großen Koalition in Deutschland vielleicht unverständlich, aber hier haben die PSOE gemeinsam mit Podemos keine Mehrheit.

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bookmark_borderDas Ende ist nah!!!!

Da freuen sich die Apokalyptiker, wenn das Ende naht. Jetzt ist es aber nicht so, wie so einige es zu Beginn der momentanen Krise vorhergesagt hat, nämlich tausende von Toten auf der Insel und dazu einen 1A-Bürgerkrieg, sondern die Zeichen aus Madrid sagen jetzt ganz klar, dass es zum Ende des Alarmzustandes kommen soll.

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bookmark_borderDie Zukunft könnte bitter werden

Während in Deutschland gerade ausgiebig darüber diskutiert wird, wie man den wirtschaftlichen Schaden minimieren kann, der als Kollateralschaden der Pandemie wirkt, fehlt diese Diskussion hier im öffentlichen Raum. Natürlich haben die Kanarischen Inseln auch mit diesem Argument einen Sonderweg für den Ausstieg gefordert, aber damit war es ja nichts. Wie schon gesagt, hängen wir hier unerbittlich am Tourismus und können ohne diesen hier nicht überleben.

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