bookmark_border70% reichen locker

Nichts ist fertig, aber das reicht trotzdem. Natürlich ist wieder mal die Rede von der Piste von Las Norias nach La Laguna, oder eben andersrum. Und deswegen spricht Borja, der für Infrastruktur zuständige Vizepräsident zur Inselbevölkerung und verkündet, dass ab Montag die Piste durchgängig offen ist. Also von 6:30 Uhr bis 22 Uhr. Jeder darf, zu jeder Zeit in beide Richtungen da drüber.

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bookmark_borderGrünes Büro, postvulkanische Unterbringung und Containerschule

„Grünes Büro“, so heißt der Laden, den La Palma Renovable in der Calle de El Pilar in Santa Cruz da eröffnet hat. Bei La Palma Renovable handelt es sich um eine Bürgerplattform, die allerdings finanziell von der Inselregierung getragen wird. Und deshalb war natürlich auch der Minister für Energie, Carlos Cabrera vor Ort. Virtuell gibt es das Büro schon länger, nun aber eben auch in echt.

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bookmark_borderFeuer auf Teneriffa und Kosten, die das Cabildo übernimmt

In der EU scheint man das mit dem Aus für den Verbrenner ja ernst zu meinen. Gut, der Lindner schießt da quer und bespricht sich, wie auch immer, mit dem kommenden Volkswagen-Boss, weil freie Bürger nicht nur freie Fahrt, sondern auch freies Verbrennen von Kraftstoffen zum Leben brauchen. Wir hier sind auch nicht ganz weg vom Verbrenner, wir bekommen sogar einen neuen. Der soll sogar mobil sein und eigentlich schon längst in Betrieb.

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bookmark_borderMan kommt doch hinein

Heute dürften nach langer Zeit wieder einige Bewohner und Geschäftsleute nach Puerto Naos. Allerdings nur im oberen Teil des Ortes. Und natürlich nur mit Voranmeldung. Die Leute konnten sich im Internet einen Passierschein holen und durften dann für mehrere Stunden in ihre Unterkünfte. Allerdings musste auch unterzeichnet werden, dass man, im Falle von gesundheitlichen Schäden, von einer Klage absieht, so berichtet eltime.es.

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bookmark_borderKommt jetzt das ganz große energetische Rad?

Wir bekommen wieder Geld. Diesmal nicht alleine, sondern zusammen mit Teneriffa und Gran Canaria. 90 Millionen € schickt uns Madrid und es entfallen jeweils ein Drittel auf jede Insel. Das Geld ist aber nicht zur freien Verfügung, sondern zweckgebunden. Es soll nämlich geklärt werden, ob uns unsere vulkanischen Inseln energietechnisch was bringen könnten. Wo es heiß ist, da ist auch Energie, und die Frage ist nun, ob das nutzbar sein könnte.

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bookmark_borderGebuddel und Transparenz

Die Cueva de Tendal, in der Gemeinde San Andrés y Sauces ist nicht der Weinkeller in dem der gleichnamige Traubensaft gekeltert und gelagert wird, sondern, wenn es nach uns geht, die wichtigste archäologische Ausgrabungsstätte der Kanaren. Man hat da früher schon gegraben und auch einiges gefunden, die Geschichte dann aber 1980 erstmal eingestellt.

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bookmark_borderSteueroase und der Touristenführer klopft sich auf die Schulter

Das kanariache Parlament hält ein Geschenk für uns bereit. Wir bekommen eine gewaltige Steuererleichterung. Von 60% für die nächsten 10 Jahre weniger an Einkommensteuer ist die Rede. Das Parlament hat das so beschlossen, allerdings fehlten die Stimmen von Teilen der Regierungskoalition. Die POSE hätte das, sozialistisch wie sie ist, gerne auf einem anderen Weg und nicht mit dem Gießkannenprinzip gelöst.

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bookmark_borderNur ein bisschen Vulkanfolgen und alte Kamellen

Heute nur eine kleine Geschichte zum Feuerspeienden Unhold. Es wird gebohrt. Involcan hat nämlich heute angefangen die Lava an zu bohren. Man möchte rausbekommen wie so ein Abkühlungsprozess der Lava auf den Kanaren verläuft und anhand der Untersuchungsergebnisse erörtern, ob sich so ein Prozess gegebenenfalls beschleunigen lassen könnte. Wie tief die Löcher sein werden, weiß

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bookmark_borderDer Gasstreit geht in die nächste Runde

Wie zu erwarten war, kommt nun die Reaktion von Involcan zu den Vorwürfen die gestern von Aldo Gonzales Brito, bei „canariasahora“ erhoben wurden, bei eltime.es. Ohne namentlich den Mediziner von der Universität La Laguna und seinen Beitrag zu benennen, gehen die Wissenschaftler auf einige Dinge ein. So streiten Sie zum Beispiel ab, dass es in den vergangenen 25 Jahren zu diffusen CO2-Austritten in dieser Qualität im Gebiet von Puerto Naos gekommen sei. Schließlich würden diese Messungen von ihnen ja dort seit 25 Jahren durchgeführt werden.

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bookmark_borderGas ist auf der ganzen Welt gerade Thema

Was in Mitteleuropa Mangelware ist, das haben wir zu viel. Das was in La Bombilla und Puerto Naos wabert riecht man nicht. Das ist einfach CO2. Für den ein oder anderen entwickelt sich die Sache aber langsam zu etwas, das stinkt. Was jetzt der Grund für Aldo Gonzáles Brito, Mediziner und Dozent an der Universität von La Laguna ist, so auf den Putz zu hauen, bleibt allerdings eher unklar.

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