bookmark_borderRückzahlung wird fällig und Riachuelo

Der spanische Staat hat der Inselregierung eine Rechnung geschrieben. La Palma muss sieben Millionen Euro überweisen und dazu noch Zinsen. Der Hintergrund ist, dass man finanzielle Unterstützung angefordert hat, aber das Geld nicht verbraten hat. Wieder jeglicher Erwartung sagen nun die Geldgeber, dass man nun den Betrag zurückzahlen muss. 2018 und 2019 wollte man die LP4 über den Roque entsprechend ausbauen und hat da deshalb den Antrag auf Unterstützung der Infrastrukturförderung aus Madrid beantragt.

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bookmark_borderWenigstens die Meldung geht fixer und es gibt etwas Wasser

„Das von Pablo Rodríguez geleitete Ministerium für öffentliche Arbeiten, Wohnungsbau und Mobilität der Kanarischen Regierung wird am heutigen Dienstag, den 27. Februar, ab 18.00 Uhr die sanierten Abschnitte der LP-2 im Bereich der Zufahrten zum Hafen von Tazacorte wieder für den Verkehr freigeben, teilte die Regionalverwaltung mit.“ So sagt es die Pressemitteilung die gerade bei „canarias ahora“ veröffentlicht wurde. Lustigerweise hat es die Meldung frühzeitig ins Netz geschafft. Wir haben nämlich noch Montag den 26. Februar und das so gegen 18 Uhr.

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bookmark_borderDas hat nicht hingehauen und das andere auch nicht

Die Tage haben wir bewusst aufs Tanken verzichtet. Das Auto war trocken und bei einem angeblichem Restkontingent, das für 52 km reichen soll, hat die Anzeige dann mit heftigem Blinken angedeutet, dass man doch bitte Kraftstoff in den Tank geben möchte. Aber da war ja das Versprechen, dass die Subvention nun endlich kommen mag, die man uns versprochen hat. Angekündigt zum 1.Januar, und dann verschoben auf den 1. Februar.

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bookmark_borderAlso irgendwann, aber zumindest mit neuem Datum und Spitzenreiter

Lange hat man nichts mehr von der Wiederherstellung der LP2 gesprochen. Also der Teil, der der Lava anheimgefallen ist. Der Rest der Wiederherstellung der Straße vom Tal nach Fuencaliente geht ja jetzt schon um die 15 Jahre, und eine Wanderbaustelle jagt die nächste. Aber wir hatten hier im Frühling Wahlen und die damalige Opposition hat versprochen, dass die Arbeiten am Abschnitt zwischen El Paso und Las Manchas, im Falle der entsprechenden Stimmabgabe, noch im Herbst beginnen soll.

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bookmark_borderDie Veräppelung wird nun offiziell gemacht

„Eine unserer Prioritäten ist es, dafür zu sorgen, dass die Einwohner von La Palma so schnell wie möglich wieder über die notwendige Infrastruktur verfügen können, um ihre Mobilität zu gewährleisten“, sprach Pablo Rodriguez, der kanarische Minister für Infrastruktur, Straßenbau und Mobilität und lobte gleich mal sich und die seinen, die mordsmäßig daran interessiert seien, dass es auf La Palma wieder aufwärts geht. Die Generaldirektorin für Straßeninfrastruktur, Rosana Melián, legte noch nach und betonte, dass die neue Straße den Wiederaufbau der vulkanisch betroffenen Gebiete beschleunigen würde.

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bookmark_borderMadrid bezahlt bald und ansonsten hat keiner einen Plan

Der kanarische Präsident und Parteichef der Coalicion Canaria hatte gestern ein Gespräch mit dem Spanischen Finanzministerium. Da steht nämlich noch Geld aus, Schlappe 100 Millionen Moneten zum Wiederaufbau von La Palma sind da augelobt, bislang aber noch nicht überwiesen. Klar, dass man das Geld nun haben möchte, aber die in Madrid, die plagen gerade ja ganz andere Sorgen. Schließlich ist man gerade immer noch dabei, eine neue Regierung zusammen zu basteln und eifrig in den Verhandlungen mit den katalanischen Separatisten.

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bookmark_borderZumindest möchte man mal anfangen

Es kommt immer darauf an, welche Zeitung man liest. Die Macher des jeweiligen Presseproduktes haben ja auch eine gewisse politische Haltung, oder, wie die ganz kritischen Geister sagen, sind finanziell von den Anzeigen gewisser Parteien abhängig, und schreiben deshalb zu deren Wohlgefallen. Man merkt das wirklich recht deutlich wer da wo steht. Dass ein großer Teil sowieso nur die Pressemitteilungen, quasi im Original, abdruckt und das nicht so kennzeichnet, ist eine andere Geschichte.

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