bookmark_borderDie Engländer kommen wieder und die im Nordwesten sind genervt

Von einer chaotischen Situation sprechen die Anwohner und Geschäftsleute von Tijarafe, Puntagorda und Garafia, weil da praktisch kein Durchkommen mehr ist. Schuld sind die Arbeiten an der LP1, die von den Betroffenen Anwohnern zwar als nötig anerkannt werden, die aber dringend fordern, dass man am Management der Durchlässigkeit etwas ändern müsse. Zwischen 7 Uhr und 16 Uhr wird da gearbeitet und effektiv sei da nur 1:45h überhaupt ein Verkehrsfluss möglich.

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bookmark_borderDer Zugang nach Puerto Naos wird verbessert und bald 91% Erfolgsquote

Gemeint mit dem Zugang nach Puerto Naos ist jetzt nicht der verbesserte Eintritt zu irgendwelchen noch geschlossenen Gebieten oder gar tieferliegenden Lokalitäten, die immer noch gesperrt sind, sondern schlicht die Asphaltierung der Straße am Eingang zu Puerto Naos. So melden es zumindest die Zeitungen, was eben wieder auf eine Pressemitteilung der Inselregierung zurück zu führen ist.

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bookmark_borderMan muss wieder nach Teneriffa und es hört nicht auf

Unser insulares Krematorium, das sich am Friedhof von Las Manchas befand ist ja nicht mehr in Betrieb, alldieweil da die Lava reingelaufen ist, und damit gewissermaßen der Ofen aus war. In der zeit wurden die Verstorbenen mit dem Schiff nach Teneriffa gebracht. Dort wurden diese dann eingeäschert und dann zur Beisetzung zurückgebracht. Der Aufwand war entsprechend. Die Verwandtschaft, die die Toten da begleiten wollten, mussten sich dann immer noch eine Unterkunft suchen, schließlich ging die Geschichte nur über Nacht, was in dem Fall eben nicht schnell war.

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bookmark_borderManchmal ist es komplizierter…

wie man denkt. Das ist nicht ganz korrekt, es ist komplizierter, wie man uns glauben machen wollte. Nach und nach bestätigt sich nämlich das, was viele schon immer gesagt haben, aber wir nicht hören wollten, und von dessen Gegenteil wir uns freilich, in großer Erwartungshaltung, haben überzeugen lassen. Wieder und immer wieder ist die Rede von der LP2. Die, nach versprochenem Baubeginn alle paar Monate, um gute Absicht und die eigene Unschuld an dem Schlamassel zu demonstrieren, uns immer wieder versprochen wird, die kommt nun erstmal nicht.

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bookmark_borderAuftrag fast vergeben und was sagt der Orgenene?

Seit geraumer Zeit plant man eine Sanierung der LP3 im oben Abschnitt gleich nach dem alten Tunnel, bzw. ab der engen Kurve, bis zur Brücke, wo dann wieder die Fahrspur von West nach Ost durch den neuen Tunnel ansetzt. Der Belag ist alt, und die Kurve ist eng. Hinzu Kommt, dass dieser Abschnitt, wegen der Spur nach El Pilar eben nur einspurig in jede Fahrtrichtung ist, und man erst unter der Brücke die Überholstrecke erreicht.

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bookmark_borderWas bedeutet das nun für die Autobahn?

Die Autobahn durchs Tal, die mittlerweile nicht mehr so genannt werden darf, aber im Prinzip genauso in den Plänen steht, wir es davor war, als sie noch so genannt wurde, trägt nun den Namen Umgehungsstraße von El Paso. Die fixe Idee, dass man, ohne auch nur einen Ort wirklich zu berühren von Küste zu Küste gelangen kann, wird immer noch als erstrebenswert erachtet, und eigentlich sind ja alle Umgehungen längst gebaut, außer eben die durch das Nadelöhr von El Paso. Die Idee ist, dass man nach dem Tunnel, von Santa Cruz kommend, auf Höhe des Schlachthofes links abbiegt, und dann erst wieder nach dem Fußballstadion von El Paso wieder auf die Hauptstraße gelangt.

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bookmark_borderGleich zweimal Straße

Für knapp 300.000 Euro soll nun ein Projekt erstellt werden. Wieder mal, taucht die Umgehung, einst Autobahn, um El Paso rum in den Plänen der Regierenden auf. Verbunden werden soll die LP2 mit der LP3 und soll das Zentrum von El Paso vom Durchgangsverkehr befreien bzw. abschneiden. Verkauft wird die Idee, die ja nun schon etliche Jahre durch das Tal geistert, mit der Wiedererlangung der Infrastruktur nach dem Vulkan.

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bookmark_borderNeue Luftaufnahmen und erstmal zu

Der schönste Strand der Insel, der Playa Nogales, bleibt wegen Felsabgang erst einmal geschlossen. Das Cabildo informiert sogar mit einer „Sorrynachricht“ die internationalen Touristen. Im Normalfall dürfte das nichts gutes heißen und bedeuten, dass sich die Sperrung, verursacht durch einen Felssturz noch einige Zeit hinziehen wird. Ganz so einfach dürfte das auch nicht werden, sollte der Plan tatsächlich sein, den Felsen in Ganzen abzustützen. Man kommt da nämlich mit schwerem Baugerät nicht hin.

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bookmark_borderNix Kriminell und mal wieder Straße

Das mit der Straße, also der Straße schlechthin, der LP2 nach Las Manchas ist weiterhin so eine Sache. Man erinnere sich an das Versprechen vor der Wahl unseres jetzigen Inselpräsidenten, dass er das Bauprojekt als Notfall titulieren werde, und wenn man ihn nur wählen würde, der Bagger innerhalb von 14 Tagen nach seinem Dienstbeginn, schaufelnderweise in die Lava einfahren würde. Nun nach 18 Monaten geht nichts.

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bookmark_borderDas ganz alte ist das neue und andere Verzögerung

Nun ist es tatsächlich soweit, das Schiff wurde getauscht. Armas hat die Ankündigung wahr gemacht, und wir haben nun wirklich einen Ersatz für die „Volcan de Taburiente“, die von der Reederei veräußert werden soll, u8nd nun abgezogen wurde. Lange war der versprochene Ersatz mit der „Volcan de Tauce“ gar nicht buchbar. Zwar konnte man im Laufe der Woche auf den entsprechenden Seiten wie „Vesselfinder“ beobachten, wie sich der Kahn von Marokko aus in Richtung Teneriffa bewegt hat, aber die Reederei hat auf der eigenen Seite keine Buchungen zugelassen.

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