bookmark_borderFeuchtfroher Winter?

Der Aufschwung ist da! Das allerdings nur in einem kleinen Bereich, aber jede noch so kleine Nachricht, die mal positiv ist, freut uns hier. Während nämlich die Banane dahin darbt, gibt es vom Weinbau gar erfreuliche Nachrichten. Die Lese, die bereits Anfang August begonnen hat, verspricht nämlich ganz dolle zu werden und man rechnet mit einer Verdoppelung des Ertrages aus dem Vorjahr und das obwohl 20ha verschüttgegangen sind, und die Anbaugebiete direkt in der Nähe zum Kegel auch unter der Asche gelitten haben.

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bookmark_borderDer Tourismusverband stellt fest, dass er besorgt ist

Bei Canarias Ahora erschien heute ein Artikel der sich mit der touristischen Situation auf La Palma beschäftigt. Das liest sich ganz spannend, weil man plötzlich feststellt, dass man in Nöten ist. Zwar blickt man mit einigem Wohlwollen auf den jetzigen Sommer zurück, schließlich habe man es geschafft, den Verlust 50% der Urlaubsgäste aus Deutschland mit Festländern und Touristen von den anderen Inseln zu kompensieren, aber die kommen gar nicht im Winter, und man stellt fest, dass vor allem die Hotels auf der Ostseite diese Besucher abgegrast hätten, im Aridanetal sei davon nichts angekommen.

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bookmark_borderWarum machen die das nicht so?

Das ist gerade die meistgestellte Frage hier im Tal. Gemeint sind die Verantwortlichen, die gefälligst dafür Sorge zu tragen haben, dass es hier endlich mal vorwärts geht und wir möglichst schnell aus dem postvulkanischen Dilemma herauskommen. Die Frage ist durchaus berechtigt, allerdings ist der Adressat der Frage nicht immer so eindeutig.

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bookmark_borderKleines Feuer in Tijarafe

In Tijarafe brach heute ein Feuer aus. Laut Bürgermeister Marcos Lorenzo, so berichtet La Palma Ahora, sei der Brand aber bereits in eien „Stadium der fortgeschrittenen Kontrolle“. Das wohl auch dank des schnellen Eingreifens der beiden Hubschrauber der Brandbekämpfungseinheit BRIF.

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Veröffentlicht in Feuer

bookmark_borderNull-Euro-Ticket

Auch hier wird nun auf die hohen Spritpreise reagiert. Tankrabatt hatten und haben wir auch schon. Es gibt Geld an der Tanke zurück. Das hat anfangs auch für ein wenig Verunsicherung gesorgt, weil die Tankstellen das Rabattsystem ganz unterschiedlich bewertet haben. Die einen geben das Geld an der Zapfsäule, der Betrag nach Abnehmen des Hahnes, der dann da aufleuchtet, ist dann niedriger als der auf dem großen Schild, die anderen Zahlen an der Kasse Geld zurück.

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bookmark_borderErfolgsmeldungen von gestern und ein neuer Belag

Es rumpelt auf der Lavapiste, nicht weil sich da was tut in Sachen Vulkan, sondern weil die gutfrequentierte Strecke mit jedem Fahrzeug holpriger wird und an Komfort einbüßt. Die Lösung heißt natürlich Straßenbelag. Asphalt ist aber nicht, weil die Strecke an der ein oder anderen Stelle zu heiß ist und auf flüssigem Asphalt ein flüssiger Verkehrsfluss noch schwieriger wird. Deshalb ist man gerade groß am Überlegen und ausprobieren.

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bookmark_borderDer Höhepunkt ist überschritten

Nach Wochen der Festivität hier in El Paso war es gestern endlich soweit. Die Bajada der Virgen del Pino stand auf dem Programm und damit der absolute Höhepunkt des festlichen Treibens in El Paso. Nur alle drei Jahre findet das statt und letztes Jahr hat man das dann auch noch ausfallen lassen und verschoben, weil da ja noch Pandemie war. Ab dem frühen morgen war bei uns vor dem Haus schon alles zugeparkt, obwohl die Veranstaltung erst um 15 Uhr, mit einem Gottesdienst oben in der Kapelle begann.

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bookmark_borderCostas spuckt in die Suppe

Costas ist kein Grieche, sondern Spanier. Die Rede ist von der spanischen Küstenschutzbehörde, die im Prinzip ganz begrüßenswerte Ziele verfolgt. Betrachtet man nämlich die spanische Mittelmeerküste, oder aber auch so manche Abschnitte auf den Kanaren, dann kommt man zu der Erkenntnis, dass da in der Vergangenheit nicht nur die ein oder andere Bausünde begangen wurde. Viel mehr stellt man fest, dass da etliche Küstenregionen dermaßen verschandelt wurden, dass es einem da ganz anders wird.

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bookmark_borderPedro war mal wieder da und anderer Müll

Langsam wird das zur Gewohnheit, dass der spanische Ministerpräsident bei uns vorbeischaut. In 11 Monaten nun schon 10mal. Dazu kommen noch die Besuche von 35 Ministern der Zentralregierung aus Madrid. So viel Aufmerksamkeit der nationalen Politik sind wir nicht gewohnt, aber vor 11 Monaten gab es hier eben auch einen Vulkanausbruch, der soviel Geld kostet, dass diejenigen, die das zu verteilen haben, auch gerne mal persönlich vorbeischauen.

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bookmark_borderJede Menge altes Eisen

Gestern war Oldtimer-Parade in El Paso. Wir haben da einen ganz rührigen Club hier in El Paso. Natürlich sind da nicht die sämtlichen Mitglieder aus dem Dorf, sondern die sind über die ganze Insel verstreut. Generell ist das erstaunlich, wie viele alte Fahrzeuge hier existieren, aber das hängt natürlich auch ein wenig mit der Haltung hier zusammen, dass man Dinge die noch funktionieren, einfach mal behält. Generell ist das ständige Kaufen eines Neuwagens hier nicht so üblich, was damit auch zu höheren Preisen für gebrauchte Automobile führt.

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