bookmark_borderGuck genau hin Wladimir!

Ganz heimlich und still ging und geht die Vorbereitung von Statten. Unter dem Codenamen ATLANTE 23 wird das spanische Militär zwischen dem 15. Und 19. Mai durch die südliche kanarische See manövern. Wenn man den Manövernamen googlet, dann kommt nichts außer eben die Ankündigung von „enaire“, wo auf einer einzigen Seite das Seegebiet angegeben wird.

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bookmark_borderDas ist nicht der Russe und die Sache mit der gerechten Lösung

Die Geschichte in Puerto Naos wird nicht besser. Mittlerweile bröckelt die Einheitsfront der Maßnahmengegner auch ein wenig, weil manche, zurecht einiges kritisieren, während ein anderer Teil komplett quer ballert. Der neuste Streich ist nun, neben dem Ruf nach einer Art Volksgericht, die öffentliche Ankündigung, dass man sich nicht an die Zeiten zu halten gedenkt, die nun für die verschiedenen Zonen eingerichtet wurden. Vielmehr fordert man einen richterlichen Beschluss, ansonsten sei die Deklaration zur Sperrzone Puerto Naos und La Bombilla illegal.

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bookmark_borderWas hat die Mama unterm Bett?

Manchmal liest man auch recht amüsante Geschichten in der lokalen Zeitung. Wobei das, wegen der Kuriosität, nun sogar überregional auftaucht. In Velhoco, einem Stadtteil von Santa Cruz de La Palma, hat eine Familie beim Saubermachen unter dem Bett eine Panzerabwehrrakete entdeckt. Das Haus, dass in den letzten 50 Jahren unbenutzt war, gehörte zuvor der Mutter der jetzigen Eigentümer.

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bookmark_borderFeiern, Fahneneid und schwarze Gartenbaukünste

310 Pferde und 10.000 Menschen, so sagen die Veranstalter, waren gestern bei der Abschlussveranstaltung des Festes und der Viehmesse „San Antonio del Monte“ in Garafia. Und man zeigt sich hoch erfreut, dass die Palmeros weiterhin dahin gehen, schließlich gab es das nun pandemiebedingt zwei Jahre nicht. Aber eigentlich war das recht klar. Die älteste landwirtschaftliche Messe der Kanaren und das Traditionsbewusstsein der Menschen hier, dazu noch ein gewisses Defizit an Festivitäten haben für vollen Zulauf gesorgt

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bookmark_borderJetzt erklärt Frau Blanco die Sache etwas genauer – und kommt der Russe jetzt zu uns?

Nach den Wellen und Klagen von gestern hat Carmen Blanco, Chefin des IGN und Sprecherin von PEVOLCA jetzt noch eine Erklärung nachgeschoben. Dabei hat Sie vor allem erklärt was hinter der Erkenntnis des „unmittelbar bevorstehenden“ Ausbruchs, den die Wissenschaft gemeinsam am Vormittag des 19. September analysiert hatte, stehen würden. Man habe zu dem Zeitpunkt eben nicht gewusst, ob es um Stunden oder Tage gehen würde. Fest stand wohl nur, dass es passieren würde, was eben am Vortag noch nicht der Fall war.

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