bookmark_borderVom letzten auf den ersten Platz

Wenn man sich die Zahlen anschaut, die da vom nationalen Statistik Institut (INE) für 2023 letzte Woche veröffentlicht wurden, dann sieht man da erstaunliches. Nirgends auf den Kanaren verdient man im Schnitt so viel wie auf La Palma. Das Haushaltseinkommen, also Netto das was man verbraten kann lag auf La Palma im Jahr 2023 bei 14.083, wohlgemerkt pro Jahr und damit 8,9% oder 1.155 höher als 2022.

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bookmark_borderAuf den Kanaren liegen wir ganz hinten

Heute wurde bei eldiario.es ein kleines Klickspiel veröffentlicht. Man kann sich da durch Spanien klicken und schauen, was da durchschnittlich verdient wird. Das Ganze ist nicht wirklich nach Gemeinden oder Städten aufgeteilt. In Großstädten kann man sich da durch die verschiedenen Stadtteile klicken. Auf den Kanaren funktioniert die Geschichte aber tatsächlich nach Gemeinden und ist somit entsprechend aufschlussreich.

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bookmark_borderGesetz zum Jahrestag und einseitige Kündigung

Heute haben sich die politischen Parteien im kanarischen Parlament auf ein Vulkangesetz geeinigt, welches nächste Woche verabschiedet werden soll. Genau zum 4. Jahrestag des Ausbruchs des Feuerbergs am Kuhkopf. Das macht die ganze Geschichte entsprechend symbolträchtiger, und man zeigt dabei, dass man auf das Drängen der Bevölkerung reagiert. Letztlich soll so ein Gesetz einen rechtlichen Rahmen über Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen bieten und den Geschädigten eine entsprechende Rechtsicherheit, auf Entschädigung oder auch das Recht, möglichst nah am bisherigen Wohnort, das neue Zuhause zu errichten, garantieren.

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bookmark_borderZahlen bitte!

Wenn wir hier auf La Palma mit Daten konfrontiert werden, dann muss man im Normalfall immer genau hinschauen, wer die veröffentlicht. Da gibt es dann die politisch eingefärbten Geschichten, nachdem die momentan Regierenden, anhand einer Statistik hervorheben, wie toll doch gerade alles laufen würde, und wie gut sie den Laden im Griff hätten, ganz im Gegensatz zu ihren, nun in die Opposition verbannten Vorgänger.

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bookmark_borderKurze Freude und viel Rauch

Wir haben gerade von Stammgästen eine Mail bekommen, dass die Condor für den nächsten Sommer, also 2026 wieder Direktflüge ab München anbieten würde. Sowas ist erstmal eine tolle Nachricht. Allerdings fällt es einem schwer der Sache zu trauen. Schließlich waren die Flüge von München auch für diesen Sommer schon im Verkauf, und diejenigen, die gebucht hatten, haben dann eine unerfreuliche Mail vom aasfressenden Vogel bekommen, dass die Flüge ohne Ersatz gestrichen wurden.

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bookmark_borderNun aber wirklich und uns betrifft das gar nicht so dolle

Nächste Woche soll nun tatsächlich die Zufahrt von Los Tilos wieder offen sein. Manch einer wird nun tatsächlich „soll?“ fragen, schließlich hatten wir die Meldung ja bereits mehrfach. Erst hat man im November gesagt, dass es Ende des Jahres soweit sein würde, dann wurde Ende Januar gesagt, dass es bedauerlicherweise Verzögerungen gegeben hätte und hat fest Ende Februar versprochen. Jetzt im April ist von nächster Woche die Rede.

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bookmark_borderNicht zehn sondern zwanzig

Am 27 Januar hat die kanarische Regierung die Geschiche mit den Subventionen für die peripheren Inseln in Sachen Spritpreis neu geregelt. Immer für 3 Monate wird die Subvention angepasst, abhängig davon, wie groß der Unterschied zu den Zapfsäulen der Hauptinseln Teneriffa und Gran Canaria ist. Für uns auf La Palma bedeutete das direkt einen Subventionsverlust von zehn Cent pro Liter.

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bookmark_borderSchon wieder Voralarm und leichtes Wirtschaftswachstum

Vor nicht einmal zwei Wochen haben Sie uns der Feuervoralarm gestrichen. Der Regen hat uns geholfen, es wurde feucht im Wald, und wenn es nicht gar so trocken ist, dann ist die Gefahr eben erheblich geringer, dass es hier zu Waldbränden kommt. Dass wir diese Situation im Sommer haben ist ganz normal. Erstaunlich dabei war aber, dass der Alarm dieses Jahr bereits im vergangenen Winter eingesetzt hat.

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bookmark_borderTendenz steigend und wir wollen an das Geld der Scheichs

Wir haben offizielle Staatstrauer hier in Spanien. Veranstaltungen der Gemeinden werden abgesagt, oder verschoben. Nach aktuellem Stand gab es wegen des Hochwassers in und um die Region Valencia bislang 158 Todesopfer. Die Rettungskräfte sind aber weiter auf der Suche nach Vermissten. Bislang gibt es hierzu auch noch keine kompletten Listen.

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bookmark_borderWir haben ein höheres Einkommen und bekommen auch noch ein neues Schiff

Vor geraumer zeit hat uns die Reederei Armas unser Schiff weggenommen. Die Volcan Taburiente wurde Richtung Festland gebracht und für den verkehr zwischen der Südspitze und Nordafrika eingesetzt. Hintergrund waren die Verkaufspläne, und es herrschte die Meinung vor, dass man den Kahn auf dem Festland eher an den Mann /die Frau bringen könne. Wir standen dann kurzfristig ohne Armas-Verbindung da, und hatten nur noch den Olsenfred zum nach Teneriffaschippern, was etliche Leute auf die Palme gebracht hat.

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