bookmark_borderNicht zehn sondern zwanzig

Am 27 Januar hat die kanarische Regierung die Geschiche mit den Subventionen für die peripheren Inseln in Sachen Spritpreis neu geregelt. Immer für 3 Monate wird die Subvention angepasst, abhängig davon, wie groß der Unterschied zu den Zapfsäulen der Hauptinseln Teneriffa und Gran Canaria ist. Für uns auf La Palma bedeutete das direkt einen Subventionsverlust von zehn Cent pro Liter.

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bookmark_borderSchon wieder Voralarm und leichtes Wirtschaftswachstum

Vor nicht einmal zwei Wochen haben Sie uns der Feuervoralarm gestrichen. Der Regen hat uns geholfen, es wurde feucht im Wald, und wenn es nicht gar so trocken ist, dann ist die Gefahr eben erheblich geringer, dass es hier zu Waldbränden kommt. Dass wir diese Situation im Sommer haben ist ganz normal. Erstaunlich dabei war aber, dass der Alarm dieses Jahr bereits im vergangenen Winter eingesetzt hat.

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bookmark_borderTendenz steigend und wir wollen an das Geld der Scheichs

Wir haben offizielle Staatstrauer hier in Spanien. Veranstaltungen der Gemeinden werden abgesagt, oder verschoben. Nach aktuellem Stand gab es wegen des Hochwassers in und um die Region Valencia bislang 158 Todesopfer. Die Rettungskräfte sind aber weiter auf der Suche nach Vermissten. Bislang gibt es hierzu auch noch keine kompletten Listen.

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bookmark_borderWir haben ein höheres Einkommen und bekommen auch noch ein neues Schiff

Vor geraumer zeit hat uns die Reederei Armas unser Schiff weggenommen. Die Volcan Taburiente wurde Richtung Festland gebracht und für den verkehr zwischen der Südspitze und Nordafrika eingesetzt. Hintergrund waren die Verkaufspläne, und es herrschte die Meinung vor, dass man den Kahn auf dem Festland eher an den Mann /die Frau bringen könne. Wir standen dann kurzfristig ohne Armas-Verbindung da, und hatten nur noch den Olsenfred zum nach Teneriffaschippern, was etliche Leute auf die Palme gebracht hat.

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bookmark_borderDie Jugend hierbehalten

Wir sind eine strukturschwache Region. Das Ganze muss man immer Stufenweise betrachten. Im Vergleich zu Barlovento, steppt in Los Llanos oder in Santa Cruz gewissermaßen der ökonomische Bär. Vergleicht man dann die Geschichte mit den anderen Inseln, dann ist LA Palma, als Ganzes, Brachland. Und selbst die großen Inseln, stinken gegenüber dem Festland ab, ganz einfach, weil es da an Anbindung fehlt.

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bookmark_borderDie Geschichte wiederholt sich seit Jahren und mehr zahlen ein

Immer wenn es Winter wird, ist das Meer etwas unruhig. In Puerto de Tazacorte hat das Folgen. Das Wasser überflutet regelmäßig nicht nur den Strand, sondern die ganze Promenade, was alle beteiligten gar nicht mal so toll finden. Der Sand soll ja schließlich am Strand und nicht auf dem Asphalt zu finden sein. Regelmäßig müssen die da dann mit mittelschwerem Gerät die schwarzen Anhäufungen beiseiteschaffen, und das schlägt nicht nur ins Geld, sondern auch in die touristische Attraktivität.

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bookmark_borderGerechtigkeit beginnt an der Zapfsäule

Spritpreise sind Empörungspreise. Das kennt die deutsche Autonation nur zu genau. Kaum ein Thema, neben dem Wetter, ist so wichtig, wie der Benzinpreis. Das funktioniert aber tatsächlich nicht nur in Deutschland, sondern überall. Vielleicht hängt der Reflex über die Preise zu staunen, damit zusammen, dass diese, in großen, schnellabänderbaren Zahlen, schick beleuchtet über jeder Tanke thronen, damit ist die Veränderung des Spritpreises ein ständiger Begleiter unseres Alltags. Und wir regen uns gewaltig darüber auf, wenn diese klettern.

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bookmark_borderGuter Burger und Brechreiz

Langsam nimmt das Ungleichgewicht, zwischen der Fähigkeit, die entsprechenden Menge an Nahrung zu sich zu nehmen, und der Menge, die man eigentlich schwallartig wieder von sich geben möchte, immer mehr zu. Auf den, ob der touristischen Pläne seitens einiger Investoren bereits strapazierten Magen, schlägt nun zusätzlich, dass unsere drei Spitzen-Politiker, die für das Amt des Inselpräsidenten kandidieren, einen sogenannter „Pacto por el turismo de La Palma“ unterschriebenhaben.

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bookmark_borderHöhere Mathematik

Gestern wurde der neue Beschäftigungsplan für La Palma vorgestellt. Satte 30 Millionen sind da für dieses Jahr drin und das Geld soll die Menschen hier in Lohn und Brot bekommen. Diesmal, also für das laufende Jahr ist nur noch die Hälfte im Töpfchen, von 2022. Gleichzeitig soll es aber auch ein Pilotprojekt bei der dualen Ausbildung geben, bei der auch die Arbeitgeber der Insel mit im Boot sitzen. Vor allem im Baugewerbe und in der Gastronomie fehlen Fachkräfte.

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bookmark_borderEs gibt Wasser und die Zigarrenroller sind besorgt

Man nimmt in Krisenzeiten alles als gutes Zeichen. Wie es an der Westküste, namentlich La Bombilla und Puerto Naos weitergehen wird, lässt sich nicht wirklich prognostizieren. Das CO2 ist immer noch so, dass die Verantwortlichen sagen, dass da nicht wirklich was geht. Also fragt man sich, wie denn die Perspektive sein wird, aber da kommt nichts. Nach wie vor, kann das schnell gehen, oder ewig dauern. Und wenn man eine Perspektive sucht, dann nimmt man alles was man bekommen kann.

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