bookmark_borderFrust in Puerto Naos und politische Spielchen

Die Bewohner und Geschäftsleute aus Puerto Naos fühlen sich vernachlässigt und haben sich nun deutlich beschwert. Hintergrund ist, dass dort nichts vorwärts geht. Die Rahmenbedingungen sind sogar rückläufig. So haben sich die Gaswerte in den letzten Wochen sogar zum negativen verändert, dass nun sogar nicht mal mehr in Begleitung dorthin gelangt werden könnte. Verständlicherweise ruft das natürlich bei den Betroffenen Kritik hervor.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderWas hat die Mama unterm Bett?

Manchmal liest man auch recht amüsante Geschichten in der lokalen Zeitung. Wobei das, wegen der Kuriosität, nun sogar überregional auftaucht. In Velhoco, einem Stadtteil von Santa Cruz de La Palma, hat eine Familie beim Saubermachen unter dem Bett eine Panzerabwehrrakete entdeckt. Das Haus, dass in den letzten 50 Jahren unbenutzt war, gehörte zuvor der Mutter der jetzigen Eigentümer.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderSuppe kochen

Suppe ist lecker. Denen, die nichts haben und hungrig sind, denen gibt man eine heiße. Manchmal hat so eine Suppe aber auch einen faden Beigeschmack, und manchmal ist es eine braune Brühe die widerlich stinkt. Wenn der Koch da nämlich einen großen Haufen Scheiße in die Suppe reinpüriert wird das ungenießbar, und manch einer, der in der Suppenküche Essen ausgegeben hat, fragt sich vielleicht später, was er denn da getan hat.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderAuf dem Teppich bleiben und Pedro schickt weiter Geld

Gestern tagte der Ministerrat in Madrid und hat da ein sogenanntes königliches Dekret gebilligt, dass den unterstützenden Geldfluss in Richtung La Palma, bis zum 31.12. verlängern soll. Dabei ging es nun nicht nur um uns, sondern auch um die wirtschaftlichen Folgen und Schwierigkeiten, die der Wladimir, bzw. die Sanktionen auslösen, aber wir wurden da dann eben mit reingepackt. Zeit war es auch, da die momentane Lösung am 30. Juni ausgelaufen wäre.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDie Post sucht eine neue Heimat und sonntägliche Einkaufsmöglichkeit im Dorf

Die Stadtverwaltung der Hauptstadt hat einen neuen Vertrag unterzeichnet. Der andere Vertragspartner war die Post. Das Resultat nun ist, dass diese sich eine neue Heimstätte suchen muss. Bislang residiert diese nämlich in einem riesigen Gebäude im klassischen Stil aus dem Jahr 1950 an der Plaza de Constitution, direkt am südlichen Ortseingang. Die Gemeinde, der der Bau gehört, sieht darin aber das Potential, dass man den Bau auch gut anderweitig und gewinnbringender Nutzen könnte.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDie Tierwelt erholt sich der Tourismus nicht wirklich

Mit der Fauna geht es steil bergauf, zumindest bei uns im Garten. Die Indikatoren dafür heißen June und Zlatan. Die beiden Pelzträger machen nämlich gerade Beute im großen Stil. Lange ging da nicht viel, aber nun werden wir mit kleinen und großen Geschenken nahezu überhäuft. Die frisch montierte Katzenklappe vereinfacht das heimbringen der Jagdtrophäen erheblich, die Beute muss nicht mehr mühsam aufs Dach geschleppt, sondern kann nun ebenerdig geliefert werden.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderDer Blick geht nach Osten

Im Osten rumpelt es derzeit unter der Erde. Nicht auf der Ostseite der Insel, sondern auf Teneriffa. Da gibt es gerade unter dem Teide Schwarmbeben. Zwar hat die Wissenschaft direkt reagiert und versichert, dass kein direkter Ausbruch auf der großen Insel zu erwarten sei, aber gebrannte Kinder sind da gerade etwas vulnerabel und deshalb schaut man nun schon etwas gebannter in Richtung große Schwester.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderNoch eine Zeitenwende gefordert

Langsam könnte einem dämmern, dass auch wir hier auf der Insel etwas flexibler werden müssen und vielleicht althergebrachte Gewohnheiten nicht mehr so funktionieren bzw. so sinnvoll sind wie wir es gewohnt waren. Auch hier ist Gas und Sprit teurer geworden und wir müssen sparen, aber und auch die Preise für Lebensmittel sind explodiert. Richtig teuer, und da kann der Putin nichts für, ist aber Land. Im Aridanetal ist der Preis für Agrarland, verglichen zu vor dem Vulkan, auf das 5-Fache gestiegen.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderOperation Snoopix

Heute ging eine Meldung durch die lokalen Medien, die irgendwie belustigend ist. Wir begeben uns in die Welt des Verbrechens und da gab es heute Morgen auf der Insel 13 Festnamen, was für einen Teil der jüngeren Inselbevölkerung noch gravierende Probleme mit sich bringen könnte, weil sich nun die ein oder andere Versorgungslücke auftun könnte. Das ganze aber nun der Reihe nach.

Hier weiterlesen ...

bookmark_borderFeiern, Fahneneid und schwarze Gartenbaukünste

310 Pferde und 10.000 Menschen, so sagen die Veranstalter, waren gestern bei der Abschlussveranstaltung des Festes und der Viehmesse „San Antonio del Monte“ in Garafia. Und man zeigt sich hoch erfreut, dass die Palmeros weiterhin dahin gehen, schließlich gab es das nun pandemiebedingt zwei Jahre nicht. Aber eigentlich war das recht klar. Die älteste landwirtschaftliche Messe der Kanaren und das Traditionsbewusstsein der Menschen hier, dazu noch ein gewisses Defizit an Festivitäten haben für vollen Zulauf gesorgt

Hier weiterlesen ...