bookmark_borderWir sind Teil der Lösung und in Santa Cruz geht es ums Geld

„Die La Palma Lösung“ so nennt sich eine neue wissenschaftliche Veröffentlichung von INVOLCAN unter der Leitung von Luis González de Vallejo, Direktor des Bereichs „Geologischen Risikozone“ eben bei INVOLCAN und emeritierter Professor der Complutense-Universität Madrid (UCM), von der ebenfalls Mitarbeiter an der Studie beteiligt waren. Es geht bei der Studie um die Möglichkeiten der territorialen Planung und des Wiederaufbaus von Infrastruktur auf den sich abkühlenden Lavaströmen. „Ausbruch von La Palma 2021 (Kanarische Inseln): Messungen und Modellierung der Abkühlungsraten des Lavastroms und Anwendungen für den Wiederaufbau der Infrastruktur und Risikominderung.“

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bookmark_borderStrom und Klima

Wenn die Zeitungsmeldungen wortgleich sind, dann kann man davon ausgehen, dass der Text nicht von den Zeitungsmachern stammt, sondern vorgefertigt (Pressemeldung) so rausgehauen wurde. Deshalb ist, wenn es sich dabei um eine Erklärung des politischen Handels handelt, die Sorge der mütterlichen Porzellankiste immer angebracht. Wir haben auf den Kanaren ein neues Gesetz zum ökologischen Wandel.

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bookmark_borderDer neue Job von Noelia und größeres Interesse

Noelia Garcia, die Ex-Bürgermeisterin von Los Llanos hat eine neue Aufgabe verabreicht bekommen. Dass freut im Rathaus von Los Llanos alle, weil die nämlich eine Art innerparteiliche Opposition gebildet hat. Nach der letzten Wahl hatte Nolia von der Partido Popular zwar einige Stimmen weniger als die Konkurrenz von der CC, beide Parteien stellten aber jeweils 6 Abgeordneten und beiden reichten diese sechs nicht um an die machvollen fleischeigen Töpfchen zu gelangen.

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bookmark_borderDer Stratege instrumentalisiert den Tourismus

Wir wollen und sollen wirtschaftlich vorankommen. Nur haben wir halt nicht wirklich was auf La Palma. Die ganzen Geschichten mit Silikon Island Hightech sind und waren Wahlkampfsprech aber natürlich stehts unrealistisch. Wir haben Banane, Avocado und Tourismus. Fast alles wird von außerhalb gekauft, deshalb müssen Sie, liebe La Palma-Urlauber zu uns kommen und das Geld zurückbringen. Schön lokal buchen, am besten häufig zum Essen gehen und auch das Auto nicht beim Herz mieten.

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bookmark_borderDa freut sich der Tankstellenbesitzer

Der Spritrabatt ist da. Die von der Coalición Canarias haben den auf den grünen Inseln eingeführt, weil man auf La Palma, El Hierro und La Gomera so viel mehr für Benzin und Diesel berappen muss, als auf den Hauptinseln. Das ist schon immer so, und in den Extremfällen waren da fast 40 Cent Unterschied pro Liter. Und weil das so ungerecht ist, haben die Regionalnationalisten da immer schon populistisch angekündigt, dass man zum Wohle der geschundenen Bevölkerung da Steuergelder in die Hand nehmen soll, um uns da finanziell zu entlasten.

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bookmark_borderDa lässt sich mit Haushalten

Wenn man nicht in einer komplizierten Koalition gefangen ist, dann ist das ganz einfach. Haushalt machen, und nicht zu schauen, wo man was wegnimmt, ist ein einfaches Ding, wenn man mit absoluter Mehrheit regiert. Da muss man sich nicht mit einem Christian auseinandersetzten, der nur quer schießt um Klientelpolitik zu machen. Hier regiert die Coalición Canaria ganz alleine und Klientelpolitik können die traditionell genauso gut wie die FDP.

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bookmark_borderTeures Nichts

Vor ungefähr vier Wochen hat es mal wieder richtig im Inselparlament gescheppert. Da hat die Regierungsfraktion darum gebeten, dass man an die inseleigen Firma „SODEPAL“ € 500.000,- überweist. Eine Art Nachtragshaushalt sollte das sein. Das Geld war und ist für ein Festival gedacht, dass für die zweite Dezemberwoche in Santa Cruz angekündigt war gedacht und da zur Aufstockung des bereits vorhandebnen Budgets. Die Feier sollte „La Palma Blue Experience“ heißen, ein Projekt, das sich um das Meer und die Notwendigkeit der Erhaltung, Schutz und Nutzung, drehen sollte“. Einige Tage Infoveranstaltung und dazu eben am 9 Dezember ein Konzert mit Künstlern von „nationaler Tragweite“.

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bookmark_borderWieviel Leute kann man für eine halbe Million anstellen?

Wir haben wieder mehr Arbeitsuchende auf der Insel. Sieben Monate ging es zurück und nun sind es, im Vergleich zum Vormonat, 328 Leute mehr, die einen Job suchen. In der Summe sind es 6.447 Insulaner, nicht in Lohn und Brot stehen und der größere Anteil ist mit 57.38% weiblich, so gab heute Observatorio Canario de Empleo (OBECAN) bekannt. Der größte Teil der Menschen ohne Job ist im „erweiterten Dienstleistungssektor“ zu verorten. Und vielleicht ist da auch ein Zusammenhang zu sehen. Normalerweise geht die Arbeitslosigkeit im Winter zurück. Es ist touristische Hochsaison und auch die Geschäfte stellen Menschen mit Verträgen für einige Monate ein, weil das Weihnachtsgeschäft vor der Tür steht.

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bookmark_border100 Tage, Wetter und Träumerei

Nun ist die Inselregierung 100 Tage im Amt. Die in den Rathäusern und die kanarische Regierung haben schon einige Tage länger, aber es wird nun nochmals generalabgerechnet. Ende der Schonfrist, deshalb gibt es von der Opposition nochmal einen Angriff und von Seiten der Regierung wird in der Presse nochmals offiziell erklärt, wo man den hinmöchte und was man in den ersten 100 Tagen schon alles tolles hinbekommen hat.

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bookmark_borderZoff in Los Llanos

Das Rathaus von Los Llanos ist gerade ein unruhiger Ort. Die die da gerade Regieren sind sich momentan nicht wirklich grün, und bekommen gleichzeitig noch richtig Feuer von der oppositionellen Seite. Momentan regiert da eine Koalition der CC und der PP. Wobei die beiden Parteien die gleiche Anzahl an Sitzen erreicht haben. Deswegen ging es in der Gemeinde auch lange, bis man klar hatte, wie da mit wem zusammen regiert werden soll, und die Tatsache, dass in Madrid dann Neuwahlen angekündigt waren, hat dann am Ende doch zu einer Art Vorentscheidung geführt, und verhindert, dass die alte Bürgermeisterin von der PP am Ruder blieb.

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