bookmark_borderEin Schritt vor, einen zurück

Das mit der großen Hoffnung, dass wir schon in der vergangenen Wochen den magischen IA-Wert von 50 unterschreiten war natürlich wieder gar nichts. Immer wenn man gerade denkt, dass es langsam besser wird, bekommt man zack eins übergebraten. So lag am vergangenen Freitag die Zahl der neuen Fälle, beim doppelten des Schnittes der restlichen Woche.

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bookmark_borderEs wird immer ruhiger

Das liegt aber nicht nur am fehlenden Tourismusaufkommen, sondern auch daran, dass mit dem Beginn der Schule, der Alltag wieder eingesetzt hat. Das sommerliche Treiben hat ein Ende, jeder geht wieder seiner Wege und Kneipen und Bars werden leerer. Vielleicht liegt das aber auch jetzt daran, dass den Leuten langsam das Geld ausgeht.

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bookmark_borderDer slowakische Ire aus Tijarafe

Nach dem Brand in El Jesus, in der Gemeinde Tijarafe, hat es dort oben im Norden noch mehrmals gebrannt. Jedesmal soll Brandstiftung die Ursache gewesen sein und alle Feuer wurden, abgesehen von dem oben benannten, bei dem 30ha betroffen waren, schnell wieder unter Kontrolle gebracht. Allerdings hat das mit den mutwillig gelegten Bränden die Bevölkerung ganz schön mitgenommen und man suchte eifrig nach dem pyromanischen Übertäter. Am Freitag wurde dann Vollzug gemeldet. Beobachtet wurde ein ein Ire der in der Nähe eines neuen Brandes in La Punta beobachtet wurde.

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bookmark_borderDie Sache mit den Tests

Seit dem Lockdown geistert hier nun schon die Idee mit dem PCR-Tests für die Touristen über die Inseln. Ursprünglich war ja die Idee, weil ja alles Schlechte von außerhalb in unserer kleine Idylle kommt, die Einheimische Bevölkerung zu beruhigen und vor den wandelnden Infektionsherden zu schützen. Jetzt haben wir aber festgestellt, dass wir für die Verbreitung gar keine Touristen benötigen, das machen wir ja schon selber.

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bookmark_borderLicht am Ende…, es sieht schon etwas besser aus

Wird das doch noch was mit der Wintersaison? Irgendwie kommt gerade etwas Hoffnung auf. Nachdem wir ja Ende August bis zu 380 Neuinfizierte und damit auch die Reisewarnung kassiert haben, gehen die Zahlen langsam runter. Zwischenzeitlich war es so, dass wir über 100 Neuinfizierte pro 100 000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen hatten, Der offizielle Wert liegt jetzt nur noch bei 72,5. Und da sind die Zahlen von Heute noch nicht eingerechnet.

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bookmark_borderSchule geht los

Etwas mehr als 12 700 müssen wieder ran, und das nach mehr als 6 Monaten. Heute sind auf La Palma die Ferien zu Ende gegangen, zumindest für die Kleinen, die Größeren folgen dann morgen. Kaum etwas hat die Leute auf der Insel in den letzten Wochen mehr umgetrieben, als dieser Schulanfang. Spanien weit gab und gibt es es Proteste, weil man Angst um die Gesundheit der eigenen Brut hat, dass geht soweit, dass selbst in Kanarischen Onlinezeitungen Liveticker eingerichtet sind, auf denen man verfolgen kann, wo und wann auf dem Festland welche Schule wieder geschlossen wurde, weil da ein positiver Fall aufgetreten ist.

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bookmark_borderOperation Falkusa

Falkusa ist ein traditionelles kroatisches Fischerboot aus Holz. Das Boot, mit dem Namen „MAJIG“, das am Mittwoch in den Hafen von Tazacorte gebracht wurde ist zwar nicht aus Holz, dafür aber aus Kroatien. Die Guardia Civil gab nun die entsprechenden Informationen zur von ihr durchgeführten „Operation Falkusa“ heraus, und man hat das Gefühl sich im Drehkreuz des Internationalen organisierten Verbrechens zu befinden. Endlich passiert hier mal was, auf der sonst so ruhigen Insel.

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bookmark_borderWunsch, Vater und Gedanken…

Gestern lief hier plötzlich die Meldung durch den lokalen Online-Blätterwald, dass die Reisewarnung auf die Kanaren zum 30. September aufgehoben wird. So hätte es zumindest die deutsche Regierung verkündet. Das stimmt halt so nicht ganz. Verkündet wurde nur, dass pauschale Reisewarnungen für ganze Länder nicht mehr aufrechterhalten werden sollen, sondern stattdessen die Regionen in den entsprechenden Ländern ausschlaggebend sein sollen.

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bookmark_borderSchon wieder ein Boot im Hafen von Tazacorte

Diesmal waren da aber keine Migranten an Bord, sondern 3 Mann deren eigentliches Ziel bisher noch nicht so klar ist. Gefunden wurde das Boot am gestern Nachmittag ca. 100 Seemeilen von den Kanaren entfernt, und wurde dann, nicht ganz freiwillig von der Rio Segura, einem Schiff der Guardia Civil, nach Puerto de Tazacorte gebracht. Die 3 Mann Besatzung wurden bereits auf See verhaftet und anschließend hier auf der Insel nach Los Llanos in Untersuchungshaft gesteckt. Der Grund hierfür liegt in der besonderen Fracht des aufgebrachten Bootes.

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bookmark_borderDas Feuer ist kontrolliert und Zahlen

Das Feuer in El Jesus, in der Gemeinde Tifarafe gilt als kontrolliert. Ein Teil der Einsatzkräfte bleibt aber weiterhin vor Ort, um Glutnester zu bekämpfen. Im Gegensatz zum Brand in Garafia scheinen wir diesmal mehr Glück gehabt zu haben. Dennoch mahnt uns dieses Feuer von gestern und auch die beiden Brände von heute nochmals eindringlich Vorsicht walten zu lassen. Auch die zuständigen Politiker bitten ausdrücklich darum, alles was einen Brand auslösen könnte zu vermeiden.

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