bookmark_borderUnd täglich grüßt die Wissenschaft…

…oder auch „nichts Neues im Süden“. Gegen Mittag hat die Wissenschaft wieder getagt und teilt uns als Resultat das gleiche wie die vergangenen Tage mit. Die Warnstufe bleibt auf gelb, was bedeutet, dass man die Sache weiter beobachtet und derzeit keine akute Gefahr für die Bevölkerung ausgeht. Immer mit dem Zusatz verbunden, dass sich die Lage aber natürlich auch ändern könnte. Nüchtern betrachtet ist das aber logisch, sonst könnte man die vulkanische Ampel ja auch wieder ausschalten.

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bookmark_borderRuhige Nacht

So titeln am heutigen Morgen die Zeitungen. Nachdem man uns gestern erzählt hat, dass eine Zunahme der Bebenintensität zu erwarten sei, auch weil das die Entwicklung der letzten Tage fortgesetzt hätte, passierte heute Nacht das Gegenteil. Sowohl die Zahl als auch die Stärke der Erschütterung ist zurück gegangen. Das letzte Beben das über der Stufe 2 lag ereignete sich gestern Abend gegen 23 Uhr. Seitdem ist es deutlich ruhiger geworden.

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bookmark_borderNun ist Alarmstufe gelb

Die Experten haben sich darauf verständigt die Vulkanampel auf gelb zu setzten. Das alldieweil die Epizentren der Microbeben eben nach oben gewandert sind, und man einen erhöhten Gasausstoß gemessen hat. Es besteht aber ausdrücklich keinerlei Gefahr für die Bevölkerung. Die Geschichte löst nun erst mal lediglich zwei Dinge aus.

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bookmark_borderDie Experten sagen, dass alles gut sei

Also kein Grund aufgeregt zu sein. Es rumpelt gerade nämlich mal wieder die Erde bei uns auf der Insel. Das Phänomen der Schwarmbeben gibt es jetzt schon einige Jahre. Seit 2017 wackelt in unregelmäßigen Abständen die Erde im Süden der Insel, um uns mit zu teilen, dass wir hier auf einem Vulkangebilde leben. Man hat uns auch erklärt woran das liegt. In den Hohlräumen und Ritzen bewegt sich das flüssige Gestein und das merken wir dann.

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bookmark_borderSchon wieder Ruhe unter der Erde, aber ich rege mich auf

Gestern um 21.29 Uhr war der erdbebentechnische Spaß unter La Palma erst mal wieder rum. Da war nämlich das vorerst letzte Beben in der Gegend von Mazo. Wobei natürlich da das Wörtchen „vorerst“ am wichtigsten ist. Das Leben auf einem Vulkan verspricht auch zukünftig sicher die ein oder andere Erschütterung.

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bookmark_borderEs rumpelt mal wieder

Zwischen 21:16 Uhr gestern Abend und 7:01 Uhr heute morgen hat es unter La Palma insgesamt 281 Erdstöße gegeben. Allerdings konnten die 13 Messgeräte der Nationalen geographischen Institutes IGN nur 77 lokalisieren. Alles spielte sich um und unter der Cumbre Vieja ab, also zwischen Fuencaliente und El Paso.

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bookmark_borderEs hat ein bisschen gerumpelt heute

Heute, so ab 1.30 Uhr hat es unter und um die Insel etwas gewackelt. Insgesamt wohl über 50 mal, wobei 31 fest lokalisiert würden. Das letzte, dass vom Instituto Geograghico National (ING), mit einer der 13 sich auf La Palma befindlichen Messstationen lokalisiert wurde fand gegen 10:45 Uhr statt. Alles war eher halb so wild. Die jeweilige Stärke belief sich zwischen 1,5 und 2,1 auf der mbLg-Slala und alle Beben waren in einer tiefe zwischen 20-45km.

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bookmark_borderWenig Wasser dafür mehr CO2

Das leidige Thema Wasser lässt uns nicht los. Seit Jahren hat es bei uns im Westen winterlich zu wenig geregnet und deshalb muss der Landwirt vermehrt Giesen. Wenig Regen bedeutet aber auch, dass die Becken leer sind, das Gießwasser knapp und damit eben auch entsprechend teuer. Wasser wäre ja da, behauptet zumindest der Ingenieur Herr Soler, und streitet eifrig mit den Experten des Cabildo Insular, denen er das Expertensein eher abspricht.

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bookmark_borderEs rumpelt ein wenig

Juchuuu, es gibt mal ein anderes Thema als Corona! In den letzten Tagen hat es unter La Palma etwas gewackelt und in den letzten 24 Stunden, mit Schwerpunkt der letzten Nacht kamen nochmals 14 kleine Erdstöße im und um den Süden der Insel hinzu. Alles nicht wirklich heftig, jedenfalls nicht stark genug, als das irgendwer das gespürt hätte. Bis auf eine Erschütterung vor der Küste von Mazo, die nur in einer Tiefe von 3 Kilometern lag, war das alles auch nicht nahe an der Oberfläche. Die übrigen Epizentren bewegten sich zwischen 25 und 37 Kilometern unter der Oberfläche und die Intensität bewegte sich zwischen 1,7 und 2,5 auf der Richterskala.

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