bookmark_borderHöchste Priorität, weil wir uns das doch schon so lange wünschen

Vor einigen Tagen bestellte noch der Touristenverband, die Verbindung zwischen Las Indias und El Remo, beziehungsweise zwischen großem Hotel und restlicher Infrastruktur, schon meldet sich die Politik und sagt, dass das schon arg nötig sei. Es ist jetzt sicherlich nicht so, dass der Touristenverband da etwas bestellt, und die Politik dann liefert. Aber, dass die Geschichte etwas orchestriert wurde, darf man getrost annehmen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass das ja gar keine neue Idee ist, mit der Verbindung.

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bookmark_borderPostproblem im Sommer und Investor?

Immer im Sommer haben wir zu wenig Postangestellte. Das bemängelt nun die lokale Politik und fordert, dass da dringend Leute eingestellt werden sollten. Ganz speziell in Santa Cruz soll das problematisch sein, da fehlt immer im Sommer Personal und wenn man nun noch die Wahl, die ja auch mittels Briefes von statten gehen kann, mit einbezieht, funktioniert das nicht wirklich.

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bookmark_borderDer neue Job von Noelia und größeres Interesse

Noelia Garcia, die Ex-Bürgermeisterin von Los Llanos hat eine neue Aufgabe verabreicht bekommen. Dass freut im Rathaus von Los Llanos alle, weil die nämlich eine Art innerparteiliche Opposition gebildet hat. Nach der letzten Wahl hatte Nolia von der Partido Popular zwar einige Stimmen weniger als die Konkurrenz von der CC, beide Parteien stellten aber jeweils 6 Abgeordneten und beiden reichten diese sechs nicht um an die machvollen fleischeigen Töpfchen zu gelangen.

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bookmark_borderDer Fischer ist nicht ins Netz gegangen

Die Guardia Civil hat, während einer routinemäßigen Patrouillenfahrt, vor der Küste von Tazacorte illegale Netze im Wasser entdeckt. Insgesamt 400m Netz haben die unten, an nicht markierenden Boien anmontiert, gefunden. Im Prinzip ist das eben so, dass diese Boien des Eigentümers haben müssen. Wenn keine dran ist, dann ist da meist was faul. Nicht, dass es sich beim Eigentümer des Netztes etwa um einen Fischer ohne Lizenz handeln würde, vielmehr ist davon auszugehen, dass das Netz, das da unten dranhängt, nicht den Vorschriften entspricht.

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bookmark_borderGrundstein und der Herzog kommt

Auf Gran Canaria wird gerade gebaut. Da schafft man ein neues Gebäude für essentielle Dienste in Jinemar, auf halber Strecke zwischen dem Flughafen und Las Palmas. Ein zweites Gebäude dieser Art soll es auf Teneriffa geben. Da soll alles untergebracht und koordiniert werden, was wir im Falle eine Katastrophe brauchen. Rettungsdienste, Polizei, Katastrophenschutz und so weiter. So soll sicher gestellt werden, dass man im Ernstfällen, wie einem Großbrand, Überflutungen, Erdbeben oder einem Vulkanausbruch, die nötigen Hilfen gebündelt und gut koordiniert hat.

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bookmark_border„Wer nicht an den Fortschritt glaubt, den soll man wegschicken“

Diesen üblen Satz sagte heute Carlos Ferraz bei der Anhörung und Abstimmung zum Thema Wellness Hotel in Las Manchas. Abgestimmt wurde im Cabildo Insular. Nicht darüber, ob es nun gebaut wird, sondern darüber, ob das nächste touristische Mammutprojekt von insularem Interesse sein. Das bedeutet, dass bei der potentiellen Umsetzung leidige Hürden und Vorschriften aus dem Weg geräumt werden können.

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bookmark_borderLos Lajones war gemeint und Offshore-Solar

Dorthin sollen ab Montag, so berichtet der Inselpräsident Sergio Rodriguez, die ersten Bewohner von Puerto Naos zurückkehren. Also die Gegend in der es im Prinzip schon sehr lange recht unproblematisch ist. 139 Wohnungen sind benannt, wobei eben auch nicht das gesamte Gebiet von Los Lajones neu besiedelt wird, in einigen Häusern der wabert CO2, da wird also nichts draus. Die Menschen die dahingehen müssen sollen nun bitte die Warnapp des Cabildos installieren und der Alarm soll bereits bei 1.000 ppm läuten.

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bookmark_borderZwanzig, aber eben weit weg

Lange haben wir Angeles nicht mehr gesehen. Angeles, das ist unsere Ex-Bürgermeisterin von El Paso. Die, die nach dem Sergio kam, und nach 3 Monaten die Biege gemacht hat und zurückgetreten ist, um ihren Job als Conseja für Soziales im Cabildo anzunehmen. In El Paso trifft man sie nicht mehr, und irgendwie würde ich sie gerne fragen, ob die ganze Scharade es wert war, bei der man die Bevölkerung hier hinters Licht geführt hat, und wegen der sie sich nun nicht mehr im Dorf blicken lassen kann.

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bookmark_borderDas möchten wir auch haben

Wer in letzter Zeit die Straße des Seidenmuseums in El Paso besucht hat, der hat dort die Aufsteller betrachten können. Das Nationale Vulkanische Zentrum wird da architektonisch vorgestellt. Verschiedene bauliche Vorschläge werden da ganz professionell beworben, wie so was denn aussehen könnte. Was also wie eine Art Architekturwettbewerb ausschaut, hat nur mit der Realität recht wenig zu tun. Das Nationale Vulkanzentrum wird aller Voraussicht nach nicht auf La Palma errichtet werden, auch wenn wir uns das noch so dolle wünschen. Unser Hauptargument war bislang eh nur die Betroffenheit und das Mitgefühl.

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bookmark_borderHeilbad oder nicht

Die heiße Quelle der heiligen Art, die Carlos Soler nach 328 Jahren wiedergefunden hat, macht nun einige Probleme. Der Warmwasserspender tut nämlich gar nicht so, wie er soll. Und das macht den Plänen, die die Inselregierung, sowohl die letzte als auch die vorige damit haben eventuell einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Das Ding ist gar nicht so warm, wie man es gerne hätte und vor allem, wie es noch vor kurzem war.

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