bookmark_borderDie Schulschwänzer melden sich nun auch (und haben auch einiges rausbekommen)

Obwohl heute Sonntag ist, hat sich nun auch die Insulare Sektion von Fridays for Future zum Thema Wellnessklinik in Las Manchas eingebracht. Die langhaarigen Ökos, die auf den Bildern eher danach aussehen, als ob sie bereits aus dem Schulalter raus seien, titulieren sich im Beinahmen ECO La Palma und waren auch bei der Demonstration gegen das Golfhotel ganz vorne mit dabei.

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bookmark_borderInselinteresse

Wenn das so weiter geht, dann kommen die Herrschaften vom Cabildo Insular langsam in Stress. Erst kürzlich hat man das Projekt für das Golfressort zum insularen Interesse erhoben, indem man Parteiübergreifend zugestimmt hat, dass sowas doch ganz fein für die Insel sei, und damit den Weg für die konkretere Planung durch den Investor geebnet hat. Wenn sowas einstimmig und reibungslos durchs Inselparlament flutscht, dann weckt das natürlich Begehrlichkeiten.

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bookmark_borderDas soll uns nun schmecken

Die Sache mit der 4. Gewalt, ist so eine Sache. Die Presse erzählt uns heute vom Plan des neuen Golfresorts und wenn man das so liest, dann kann man gar nicht verstehen, wie da irgendeiner was dagegen haben sollte. Da werden uns 450 Arbeitsplätze, während der Bauphase und 500 während des Betriebes, des ach so tollen Projektes, offeriert.

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bookmark_borderDemonstration und Gegenrede

Gestern liefen, laut Presse, mehr als 300 Gegner des Golfplatzprojektes in Breña Alta, durch die Altstadt von Santa Cruz und haben sich zwecks Abschlusskundgebung danach vor dem Gebäude des Cabildos eingefunden und dort ein Manifest verlesen. Auf den gebastelten Schildern, die da demonstrativ in die Höhe gereckt wurden, wurde die generelle Ablehnung dieses Vorhabens zum Ausdruck gebracht. Vorneweg war ein großes Transparent zu sehen auf dem verkündet wurde, dass sich La Palma nicht verkaufen, sondern verteidigen würde.

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bookmark_borderViele neue Bilder und an der Baugrube soll es endlich weitergehen

Seit geraumer Zeit tut sich ein hässliches Losch in El Paso auf. Der obere Teil der Plaza Franzisca de Gasmira wurde bereits vor Jahren weggebaggert und bei einem gehörigen Teil der lokalen Bevölkerung stieß diese Bautätigkeit nicht auf große Gegenliebe. Die Kinder haben sich da immer zum kicken getroffen, die Dorfjugend zum Abhängen im Schatten der alten Bäume und die Musiker hatten dort Ihre Proberäume.

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bookmark_borderAlle sagen „Ja“ und die Rotarier öffnen das Geldsäckel

Die Abstimmung im Cabildo Insular, ob die Errichtung eines „Öko“-Ressorts samt Golfplatz und anderen luxuriösen Einrichtungen in den Höhenlagen von Breña Alta von insularem Interesse ist , lief am Montag, trotz Protestender Umweltschützer recht reibungslos. Ergebnis: 15 Abgeordneten des Cabildos waren anwesend. Gütige Stimmen: 15, Ja-Stimmen: 15.

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bookmark_borderIm Vollgalopp zu neuen Ideen

Wir lieben Rennen hier auf der Insel. Ob Auto, Querfeldein, Berg rauf und runter, oder eben Pferde. Hauptsache es geht um die Wette, wir schauen uns das an und sind gespannt wer gewinnt. Das mit den Pferden ist aber so eine Sache. Ob es den Tieren wirklich Spaß macht, bis zur Erschöpfung getrieben zu werden, steht auf einem anderen Blatt Papier, aber der Untergrund, auf denen die Rennen hier stattfinden, meist asphaltierte Straßen, sind für die beschlagenen Gäule sicher kein Zuckerschlecken.

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bookmark_borderOb das was wird?

Erinnern wir uns mal an die Twinotter, also die Wasserflugzeuge, die hier, mittels lokaler Fluggesellschaft zwischen La Palma und Teneriffa hin und her fliegen sollten. Es gab einen Jungfernflug, das ganze medienwirksam präsentiert, und dann kam nichts. Absolutes Schweigen im Pinienwald. Der Betrieb sollte längst am Laufen sein, haben die Chefs der noch zu gründenden Fluggesellschaft Ano dazumal verkündet, aber die ominöse „Canair“, taucht nirgends auf. Wir machen das oft so, die Pläne sind riesig und am Ende gibt es einen Sack voll heißer Luft.

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bookmark_borderRechnung ohne den Wirt gemacht

Die Rede ist von dem geplanten Thermalbad an der Fuente Santa in Fuencaliente. Diese widerenddeckte Warmwasserquelle sollte und soll nämlich ein opulentes Spabad mit Blick über den Atlantik befüllen. Nicht nur, dass wir uns da reinlegen können, schließlich haben unsere Vorfahren sich bereits dort gelabt und die morschen Knochen thermal behandeln lassen, man verspricht sich auch einen gewaltigen Touristischen Nutzen.

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bookmark_borderGrünes Büro, postvulkanische Unterbringung und Containerschule

„Grünes Büro“, so heißt der Laden, den La Palma Renovable in der Calle de El Pilar in Santa Cruz da eröffnet hat. Bei La Palma Renovable handelt es sich um eine Bürgerplattform, die allerdings finanziell von der Inselregierung getragen wird. Und deshalb war natürlich auch der Minister für Energie, Carlos Cabrera vor Ort. Virtuell gibt es das Büro schon länger, nun aber eben auch in echt.

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