bookmark_borderEin wenig wie früher und Bagañetes laufen die Kinder weg

Wir haben hier das erste Wochenende nach ablaufen des spanischen Alarmzustandes hinter uns und irgendwas war komisch hier bei uns im Dorf. Letzte Woche hat man schon gesehen wie total bescheuerte Vögel in Madrid und Barcelona das Ende der nächtlichen Ausgangssperre gefeiert haben und ihrem Hedonismus gefrönt haben und da wurde so manchem hier zu Lande gleich Angst und Bange. Also hat die lokale Politik uns quasi eine Woche eingeschworen, dass die ganze Geschichte ja noch gar nicht vorbei sei und man doch bitte weiter Vorsicht walten lassen sollte und man hat kanarenweit 7.000 Ordnungshüter für dieses Wochenende zum Aufpassen motiviert.

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bookmark_borderHohe Risiken

Jetzt sind wir in Spanien Hochrisikogebiet. Das sind jetzt alle Länder mit einem 7-Tages-IA-Wert von über 200. Das hat die deutsche Regierung so festgelegt. Die Unterscheidung nach Regionen findet hierbei nicht mehr statt. Die Kanaren mit einem IA-Wert von 89 gehören genauso dazu wie La Palma mit einem Wert von 4,9 (ja, da ist ein Komma, es soll nicht 49 heißen). Geschenkt, man soll schließlich nicht reisen wegen dem Englischen Mutanten, und Stück für Stück finden sich die Leute damit ab, dass es jetzt noch einige sehr harte Monate geben wird.

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bookmark_borderStrom

Zwei, aktive Fälle haben wir hier noch auf der Insel, nur um mal wieder eine Wasserstandsmeldung aus dem antiviralen Paradies zu bringen. Wir bleiben damit natürlich in der Alarmstufe eins und haben quasi überhaupt keine Einschränkungen, außer denen, die wir seit Mitte Juni, als unser aller Lockdown hier auslief, sowieso schon kennen. Da also bei uns auch die Kinder weiter frontal unterrichtet werden, hängen wir auch nicht so sehr an der mangenden Digitalisierung.

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bookmark_borderSchule geht bald los

Hier auf den Kanaren beginnt das neue Schuljahr Mitte September. Doch das scheint alles nicht so einfach zu werden, wie man sich das vorgestellt hat. Zur Erinnerung hier in Spanien haben die Kinder am 12. März zuletzt eine Schule von innen gesehen. Der Rest des Schuljahres wurde mehr schlecht als recht mittels Digitaler Medien abgehandelt.

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