bookmark_borderFeuer

tbc…
Den Text von gestern „Feuer in Puntagorda“ kann man so nicht fortsetzen. Längst betrifft das eben viel mehr. Die Information, wie die Nacht verlief trudeln aber erst Stück für Stück ein. Als Erfolgsmeldung gilt, dass es wohl gelungen sein soll, die LP1zwischen Fagundo und El Pueblo in Tijarafe zu halten zu halten und ein Überspringen auf die Zone weiter unterhalb, welche stärker besiedelt ist, in vielen Bereichen zu vermeiden.

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bookmark_borderFeuer in Puntagorda

Seit heute Nacht brennt es oberhalb des Ortskerns von Puntagorda. Gemeldet wurde der Brand gegen 1Uhr und die Entwicklung sieht nicht gut aus. Trotz der Tatsache, dass derzeit der Wind schwächer weht als ursprünglich angekündigt und auch die Temperaturen bereits wieder zurückgehen, droht die Situation zu eskalieren, auch weil Feuer in einem Gebiet ist, das teilweise bewohnt ist. Mehr als 30 Personen wurden aus der Zone evakuiert und in Tijarafe oder Los Llanos untergebracht, diejenigen, die unter Umständen selbst das weite gesucht haben und zu Freunden oder Verwandten sind, sind da nicht eingerechnet.

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bookmark_borderSommerwetter

Heiß, so sagt es AEMET, der spanische Wetterdienst, soll es werden, ab morgen ist gelber Alarm wegen Hitze auf LA Palma, bis zu 37 Grad soll es geben. Auf der Cumbre wird sogar in der Farbe „Orange gewarnt, und auf der Westseite soll es dazu noch wellig werden, was auch eine Warnung von AEMET mit sich bringt. Wer also das kühlende Nass am Meer sucht, der riskiert die Überspülung. Sollten Sie sich nun fragen, was die den wegen lumpigen 37 Grad da rum machen, schließlich erreicht man in Deutschland ähnliche, oder sogar noch minimal höhere Werte, dann haben sie sicher recht.

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bookmark_borderAuf jeden Fall illegal und die Junge Union als Vorbild

Glimpflich ging die Sache mit dem Brand im Nationalpark Caldera de Taburiente aus. Der Direktor des Parks, Miguel Ángel Palomares, berichtet, dass es keine großen Schäden gegeben hätte. Der Wald sei letztlich nicht betroffen gewesen. Hauptsächlich hätten am Boden liegende Kiefernnadeln und niedriges Buschwerk Feuer gefangen. So gesehen haben wir hier gehöriges Glück gehabt.

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bookmark_borderFeuer update

Von einer ruhigen Nacht ist die Rede. Bis 7 Uhr morgens hatte sich lediglich eine kleine Flamme über der Glut an der rechten Flanke des verbrannten Gebietes gebildet, welche von den Bodentruppen aber schnell unter Kontrolle gebracht werden könnte. Seit 8:30 Uhr sind die Hubschrauber wieder im Einsatz und laden Wasser ab., Wobei ein Helikopter bereits wieder abgezogen wurde.

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bookmark_borderFeuer in der Caldera

Es geht früh los in diesem Jahr. Aber die Temparaturen und der Wind tun ihr übriges. Heute um kurz vor 16:30Uhr wurde ein Feuer in der Caldera de Taburiente gemeldet. Die Löschtruppen der Inselregierung EIRIF sind vor Ort, kommen aber wegen des Geländes nicht an die Brandstelle. Löschen geht nur aus der Luft. Von der kanarischen Regierung sind wohl mittlerweile zwei Helikopter vom Typ M51 und M61 im Einsatz.

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bookmark_borderKleines Feuer in Tijarafe

In Tijarafe brach heute ein Feuer aus. Laut Bürgermeister Marcos Lorenzo, so berichtet La Palma Ahora, sei der Brand aber bereits in eien „Stadium der fortgeschrittenen Kontrolle“. Das wohl auch dank des schnellen Eingreifens der beiden Hubschrauber der Brandbekämpfungseinheit BRIF.

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bookmark_borderFeuer auf Teneriffa und Kosten, die das Cabildo übernimmt

In der EU scheint man das mit dem Aus für den Verbrenner ja ernst zu meinen. Gut, der Lindner schießt da quer und bespricht sich, wie auch immer, mit dem kommenden Volkswagen-Boss, weil freie Bürger nicht nur freie Fahrt, sondern auch freies Verbrennen von Kraftstoffen zum Leben brauchen. Wir hier sind auch nicht ganz weg vom Verbrenner, wir bekommen sogar einen neuen. Der soll sogar mobil sein und eigentlich schon längst in Betrieb.

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bookmark_borderMan kommt doch hinein

Heute dürften nach langer Zeit wieder einige Bewohner und Geschäftsleute nach Puerto Naos. Allerdings nur im oberen Teil des Ortes. Und natürlich nur mit Voranmeldung. Die Leute konnten sich im Internet einen Passierschein holen und durften dann für mehrere Stunden in ihre Unterkünfte. Allerdings musste auch unterzeichnet werden, dass man, im Falle von gesundheitlichen Schäden, von einer Klage absieht, so berichtet eltime.es.

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bookmark_borderJetzt macht auch Das Refugio wieder auf

Die Straße ist nun schon einige Tage auf, man durfte da, in unserem pasensischen Naherholungsgebiet in El Pilar aber nicht aussteigen. Die Bergründung hatte nur indirekt was mit dem Vulkan zu tun. Von Schäden, die die Bäume da genommen hätten war die Rede. In den letzten Wochen haben nun die Helferlein von der cabildoeigenen Firma „Gesplan“ Bäume geschnitten, die Grillhütten gestrichen und morsche Geländer repariert, und so darf man da ab heute wieder hin.

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