It never rains in western Aridane – und Paul ist hoffentlich geduldig

Gastbeitrag von Mathias Siebold

Lassen Sie mich zunächst aber erneut erklären, für Focus-Leser sozusagen, wie das mit dem Weiterführen der „Gelben Seiten“ steht, welche früher mal unter meiner Regie liefen. – Ab 1.1.2020 sind die Seiten: www.la-palma-aktuell.de und www.la-palma-urlaub.de ganz in den Händen der Familie Märkle. Die Beiden betreuen die Firma der Ferienhausvermittlung mit den dazugehörigen Webseiten in eigener Verantwortung. – Meine Frau und ich sind lediglich für einen, noch nicht bestimmten Zeitraum, weiterhin beratend tätig, aber Chefin und Chef sind Ellen und Simon und die haben auch bereits die ersten, deutlich positiven Akzente gesetzt. – Eine dritte Webseite, www.ferienhaeuser-la-palma.de, knapper und schlanker für mobile Geräte und die Übernahme der Betreuung des Hostel Jurado in El Paso sind da nur die ersten Anzeichen freudiger Erneuerungen. – Die Nachrichtenseite in La Palma Aktuell wird nun auch von Simon verfasst und ich werde ab und zu Gastbeiträge schreiben, welche auch als solche deutlich gekennzeichnet sein werden. – So wie dieser hier. – Meine Frau und ich beschränken unsere berufliche Tätigkeit nun ganz auf unsere beiden eigenen Ferienhäuser, die Casas Martin, und darüber hinaus leiste ich mir das Vergnügen, eine eigene Webseite dafür zu betreiben. – Die lautet www.casamartin.de (und ist auch wieder Gelb und in ähnlichen Design, denn was anderes kann ich nicht) und wird in den kommenden Monaten und Jahren auch das Nachrichtenarchiv seit dem Jahr 2002 in neuer Form beheimaten. – Allerdings werden auch auf La Palma Aktuell weiterhin allen meine Nachrichten zu finden sein, im dortigen Archiv. – Um weiter alle Unklarheiten zu beseitigen, ich bin auch noch nicht auf Rente, ich bin noch zu jung dafür, auch wenn Andere das nicht für möglich halten. Richtig Rente werde ich erst in ein paar Jahren bekommen, bis dahin müssen meine Frau und ich von den Mieteinnahmen der beiden Casas Martin leben. – Darum bezeichne ich mich immer wieder als Privatier, nicht als Rentner, und ich weiß immer noch nicht so ganz, warum das überhaupt andere Leute interessiert…

Nun also zu den wirklichen Themen und leider bleiben die geringen, und auch noch schlecht verteilten Niederschläge, das Hauptthema auf der Insel. – Verschlimmert wird die Geschichte dadurch, dass auch die letzten Jahre bereits ähnlich mau in Sachen Niederschläge waren und wir klammheimlich bis brüllend fürchten, dass unser Ertrag im Klimawandel eher eine trockene Angelegenheit werden könnte. – Allerdings mehrere ergeben Wetterphasen alleine noch kein Klima und schon gar keinen Wandel, aber nicht erst seit Greta bekommen manche Leute hier unbeherrschbares Nackenjucken bei dem Gedanken, dass wir zukünftig so ganz ohne Niederschläge aus dem Westen leben müssten. – Um tiefer in das Thema Wetter einzutauchen muss ich ein bisschen ausschweifen, da ich ja leider nicht weiß, was Sie wissen. – Es scheint überhaupt ein kleines Wunder zu sein, dass unsere Inseln, als direkter Nachbar der Sahara, sehr wasserreiche Eilande sind. – Das haben wir zum allergrößten Teil dem Nordostpassat zu verdanken, welcher als Folge des großen nordatlantischen Hochs, meist Azorenhoch genannt, feuchte Luftmassen an unsere Nordostseiten trägt. – Gerade die hohen, westlichen Inseln bringen dabei den Passat „zum Weinen“, denn diese Luftmassen, die können nun nicht einfach ihren Weg weiter über den Atlantik fortführen, ohne einen feuchten Wegezoll zu hinterlegen. – Das kann richtiger Niederschlag in Form von Regen sein, oder andauernde Kondensation an der dichten Vegetation unserer Nord- und Ostseite, oder eben auch in Form von Eis, Schnee oder Graupel in den ganz hohen Lagen der Inseln.

In bestimmten Höhenlagen rund um Barlovento und Los Sauces kommen dann Jahresmittel von bis zu 2.000 Litern pro Quadratmeter heraus, und dabei sind eben Niederschläge in Form von Eis oder Kondensation noch gar nicht mitgerechnet. – Allerdings gelingt es den „inneren Werten der Insel“ nicht wirklich, dieses Wasser auch nachhaltig in den vielen Kavernen vulkanischen Ursprungs zu speichern, das allermeiste Nass fließt und sickert ungenutzt in den Atlantik. – Nur an manchen Stellen gelingt es dichteren Gesteinsformationen Wasser zumindest zeitweise im Inneren zu stauen und mit Geschick und Ausdauer kann man diese wasserhaltigen Schichten aufspüren und anbohren. – Aber auch hier gilt, diese Kavernen sind weiterhin von reichlich Zufluss abhängig, nicht nur ständige Entnahme des Wassers, sondern auch das durchsickern der feuchten Last bis auf Meereshöhe, entleeren diese inneren Wasserreservoirs ständig. Es gibt auf La Palma so kein Grundwasser, es sei denn, man bohrt bis auf Meereshöhe, stößt dann aber auf Salzwasser und das dient den Fischen wunderbar, taugt aber für Mensch und Nahrungserzeugung auf dem Lande nur ganz bedingt. – Also muss es immer weiter regnen, sonst geht uns das Wasser aus, die Insel selbst leidet unter basaltischer Inkontinenz und alle Geologen mögen mir diese bildhafte Floskeln verzeihen. – Das bedeutet aber auch, alles Wasser, welches wir dem Berg nicht entnehmen, um damit zum Beispiel die extrem durstigen Bananen zu gießen, das wäre mittelfristig auch verloren, in dem es versucht, den Atlantik ein bisschen süßer zu machen. – Die genaue Verweildauer der versickernden Niederschläge kennt man nicht wirklich und sind auch stark abhängig von der Permeabilität der diversen Bodenschichten. – Zwischen ein paar Jahren und ein paar Jahrzehnten wird die Verweildauer des Untergrundwassers auf der Insel benannt. Aber genau wagt das keiner einzuschätzen und ob diese, sehr ungenauen Werte, alleine aus Unsicherheit stammen, oder auch geschmückt sind, das kann ich nicht endgültig einschätzen. Wir dürfen halt nicht vergessen, Wasser auf La Palma stellt ein inselbewegendes Geschäft dar und ist lukrativer, je weniger Wasser vorhanden ist oder scheint.

Wechseln wir nun auf die Westseite, also auf die Leeseite des Passats, dann finden wir noch schlechtere Voraussetzungen vor, als auf der Nord- oder Ostseite. – Nicht nur, dass die Verweildauer des Wasser sehr gering ist, auch regnet es im Westen lediglich bei den winterlichen Auftritten von Tiefdruckgebieten und/oder ihren Ausläufern. – Hier nun scheint das Problem zu liegen, denn seit einigen Jahren beobachten wir, dass auch im Winter diese wasserbringenden Tiefdruckgebiete so weit nördlich an den Kanaren vorbeiziehen, dass wir fast gar nicht mehr in deren Einfluss geraten. – Das war im Sommer immer schon so, nun auch noch im Winter und Schuld dafür, ganz einfach weil es für die Wettersituation auf dem Nordatlantik generell verantwortlich ist, scheint auch wieder das Azorenhoch zu sein. – Stabiler denn eh und je, und schwächelte früher im Winter das Hochdruckgebiet alle paar Wochen mal und ließ so Platz für Tiefdruckgebiete auf unseren Höhen, so verrutscht das Hoch in den letzten Wintern lediglich weiter nach Norden und anstatt Tiefs mit Niederschlägen erreicht uns warme Luft aus dem Süden. – Allerdings gibt es auch eine positive Entwicklung durch dieses stabilere Hoch auf dem Nordatlantik, die sommerlichen Temperaturausrutscher nach oben sind fast gänzlich verschwunden und damit auch die Waldbrandgefahr. – Will man so unvernünftig sein, und nach nur ein paar Jahren bereits neue Regeln basteln, dann heißt es, wärmere Winter mit weniger Niederschlägen und dafür Sommer ohne Hitzeperioden. – Natürlich sind wir dankbar für die fehlenden Hitzetage zwischen Juni und September, allerdings macht die Möglichkeit, ganz auf Regen durch Tiefdruckgebiete verzichten zu müssen und komplett vom Wasser des Passats abhängig zu sein dann doch zumindest unruhig. – Damit würden sich, und das auch wieder in einer rasenden Geschwindigkeit, die Unterschiede in Sachen wilder Vegetation je nach Insellage deutlich verhärten. – Der Norden und Osten Grün wie immer, der Süden und besonders das Aridanetal trocken und Gelb. – Grün nur noch die Bananen und die erneute Modefrucht Avocados, oder die vielen Gärten, welche eben nette Begleiterscheinung einer doch dichten Besiedlung darstellen.

Wie weit der Westen nun in den Norden reicht, das hängt ganz oft von der Windrichtung ab. Meist liegt Tijarafe noch im „Westen“, ab und an aber bereits im „Norden“, eben je nachdem, wie weit der Nordostpassat auch bis komplett aus Nord dreht. – Meist aber liegt die Grenze des Einflussbereichs des Passats irgendwo zwischen Puntagorda und Garafía und hier kann es einem auf einem Ausflug passieren, dass man vom Sonnenschein direkt in dichten Nebel und Niederschläge wechselt. Ein oftmals fantastisches Spiel mit einer gewissen Prise an mythischem Kribbeln in der menschlichen Sensorik. – Dort in den Zauberwäldern, voller Flechten und Moose scheint die Welt der Niederschläge noch in Ordnung zu sein, hier auf der Westseite, und besonders deutlich unter dem Wolkengürtel des Passats, schwanken wir inzwischen deutlich, wie man denn „Gutes Wetter“ definieren soll. – So wirkt die, nun drei Winter bereits anhaltende Dürre bis deutlich hinein in die Politik und die jetzige Landwirtschaftsrätin im Gobierno de Canarias, Alicia van Oostende drückt das Bananenbauernverständlich so aus: „Diesen Winter konnten wir uns keine Beregnung einsparen.“ – Das bedeutet übersetzt für Nichtpflanzer, man konnte sich bislang in diesem Winter, trotz anderthalb Tage Niederschlag, noch keinen Bewässerungszyklus für unsere gelbe Wappenfrucht ersparen.

Und an den Bananen hängt alles und wenn das Wasser knapper und damit teurer wird, dann werden wir hier alle nervös. – Und immer, wenn das Wasser knapp und teuer wird kommen Vor- und Rückschläge aus allen Ecken. Erinnern wir uns nur noch an die Jahre, in denen man alle alten Speicherbecken hier im Tal reaktivieren wollte, um Überschusswasser aus den winterlichen Niederschlägen zu sammeln. – Das war damals schon blöde, da viele der alten Becken längst nicht mehr dicht sind, oder unter Befüllung gar bersten würden, und darüber hinaus fehlt diesen Winter bislang überhaupt der Niederschlag, welcher spontane Überschüsse produziert hätte. – Dann taucht auch immer mal wieder das Projekt auf, den Barranco de las Angustias mit einer Staumauer zum Wasserspeicher umzumodellieren, allerdings muss man dieses Vorhaben, nicht nur wegen technischer Schwierigkeiten, wohl weit in die Tiefen fatalen Populismus schieben. – Natürlich fließen Millionen Kubikmeter Süßwasser bei Starkregen in der Caldera unangetastet in den Atlantik, aber die Caldera als Stausee nutzen, oder auch nur den unteren Teil, ich fürchte mal, das wäre ein kaum machbares Projekt.

Nun spricht man über offen und auch medial breit gefächert über den Vorschlag des bekannten Ingenieurs Carlos Soler, man solle doch den bereits vor fast 2 Jahrzehnten gegrabenen „Túnel de Trasvase“ weiter aufbohren und so an die große Wasserblase gelangen, welche unter der Cumbre Nueva wartet. – In der Tat stieß man dort bei den Grabungen auf so viel Wasser, dass man mit Beton dagegen halten musste, allerdings warnen andere Stimmen davor, diese Blase von unten anzuzapfen, da man so die Wassergalerien des südlichen Teil der Caldera gefährden würde, welche den Großteil der Trink- und Nutzwasserversorgung des Aridanetals speisen. – Allerdings streitet man sich darüber deutlich, Soler meint, und nicht nur er, das würde überhaupt keinen Einfluss auf die Wasserreserven nehmen, andere hingegen werfen dem Wiederentdecker der Heiligen Quelle im Süden der Insel blanken Populismus vor. – Aber der Inselregierung bleibt angesichts der drohenden Wasserknappheit gar nichts anderes übrig, als auf den Vorschlag des streitbaren Ingenieurs in sofern zu hören, dass man wohl anstrebt, darüber ein neues Projekt anzuleiern, welches eben die offenen Fragen klären soll. – Befürworter und Gegner sind hierbei nicht zimperlich in ihrer Wortwahl, die einen meinen, ein Teil der Insel würde so komplett ausgetrocknet, die anderen meinen, das Wasser würde dadurch so reichlich und damit billig, dass die „Wassermafia“, wer immer das auch sein mag, so ihre Verdienstmöglichkeiten davonschwimmen sehen würde. – Ein kräftiges Tiefdruckgebiet würde diese Diskussion sicherlich wieder etwas abkühlen, aber es ist nichts in Sicht auf unseren Breiten, es wird sogar wieder eher wärmer die kommenden Tage.

Es gibt noch ein weitere Thema die Tage, welches auch mit der Wertschöpfungskette und möglichen Knappheiten und Monopolen zu tun hat, der Benzinpreis. – Wir wissen ja, auf La Palma gibt es keine Raffinerie, man muss Benzin, Diesel und auch das Schweröl für das Stromkraftwerk alles herankarren. – Daraus entwickelt sich natürlich ein etwas höherer Preis für den Sprit an der Tankstelle, allerdings liegen wir inzwischen in Spitzen bei bis zu 30 Cent mehr für den Liter Benzin als auf Tenerife. – Und das war nicht immer so, wir kennen 5 bis 10 Cent mehr und das ist mit Mehrkosten oder eben auch der, weniger breit aufgestellten Konkurrenz hier auf der Insel zu erklären, aber zwischen 20 bis 30 Cent mehr pro Liter, das ist nur noch mit erhöhter Gier zu erklären. – Wer denn hier nun überkräftig zulangt, der primäre Lieferant, der Verteiler, oder die wenigen Tankstellenpächter hier auf der Insel, das wollen wir an dieser Stelle gar nicht wirklich vorsagen, vielleicht ist es auch eine wunderbare Kette der pekuniären Vermehrung auf Kosten aller Autofahrer auf der Insel. – Nun leben wir ja aber in den Zeiten der medialen Schnelligkeit und jeder kann immer sehen, wie viel kostet der Liter Sprit auf Tenerife, während wir hier den Tank für viel mehr Geld füllen und so wird das immer mehr zum deutlichen Tagesgespräch und erreicht natürlich dabei auch die Politik. – Die wagen es aber nicht wirklich, das Problem beim Namen zu nennen, welches Raffgier heißt, sondern doktern nun an Sondersteuern herum oder wollen den Transport günstiger machen, obwohl wird doch bereits bei 75% Subvention für See- und Lufttransport angelangt sind. – Da lauert also einiges an, sogar sozialem Sprengstoff, und es wäre vielleicht von den Nutznießern der wunderbaren Geldvermehrungskette durch Zapfsäulen im eigenen Interesse, die bislang ohne Klagen erfüllende Quellen nicht zu sehr zu schröpfen. – Erinnert irgendwie auch an die Wassergeschichte von vorhin, nach dem Motto, wie weit kann man quetschen, bevor es kaputt geht. Aber 20 bis 30 Cent mehr pro Liter Sprit als auf der Nachbarinsel, das ist durch Transportmehrkosten in keiner Weise auch nur annähernd zu erklären.

Jetzt noch der schwierige Teil meines ersten Auftritts als Gastschreiber, ich muss verkünden, Paul ist vorletzte Woche gestorben. – Das Herz hat nicht mehr mitgemacht. – Wir hatten ja bereits über Monate mitbekommen, wie Paul stark abbaut, immer dünner wurde und beim Streicheln die Rückenwirbel einzeln zählbar und immer spitzer wurden. – Darauf folgte dann schweres und stoßweises Atmen, er suchte immer eine Position einzunehmen, welche ihm das Atmen leichter machte. – Dann sind auch noch die Pfoten angeschwollen und schließlich ließ Paul auch das Essen sein, so dass ich mich entschlossen habe, mit Hilfe unseres Tierarztes dem ein Ende zu setzen. – Paul ließ mir die Ehre zukommen, in meinen Armen zu sterben, schnurrend, eine fast surreale Situation, aber nie war ich dem Tier näher. – Mit Regenbogenbrücke ist da nichts, aber die Abmachung gilt, wer zuerst geht, der wartet auf den anderen, und ich hoffe nur, der Kerl hat so viel Geduld, noch viele Jahre auf mich zu warten.

Paul im Jahr 2005, kurz nachdem er die Augen geöffnet hat
Ein Bild aus dem Jahr 2005. Das war kurz nachdem Paul die Augen zum ersten Mal geöffnet hat, die Futterspritze reicht ihm hier meine ältere Tochter Lila.

Nun aber hängt der Haussegen im Katzenreich bei uns schief, die Nachfolge ist nicht geregelt und Fred und Mia sind immer noch mit Trauern beschäftigt. – Ich habe bislang so etwas abgelehnt, mich mit Themen wie Trauer bei Tieren zu beschäftigen, aber anders ist das komische Verhalten der Katzen und die wirre augenblickliche Situation, wie die miteinander umgehen, nicht zu erklären. – Lucky, die nun älteste unserer Katzen scheint einzig die Lage tragbar einzuschätzen und versucht die anderen Katzen mit all ihrer erwachsenen Reife zu beruhigen. – Mia sucht dringend Nähe, reagiert aber oft ängstlich und Fred ist völlig von der Rolle. Eigentlich würde ihm ja nun die Rolle des Alpha-Männchens zustehen, aber dem scheint er überhaupt nicht gewachsen und starrt stundenlang wie depressiv irgend eine Wand an. – Unberührt von der ganzen Koordinatenverschiebung in unserer kleinen Welt scheint nur der neue Wirbelwind zu sein, kein Wunder, Bruno hat Paul nur am Ende seiner Tage erlebt und nicht als Mittelpunkt der Welt. – So geht das Leben weiter seinen Weg, und auch Trauer scheint einer gewissen Hierarchie zu folgen, aber das hatte ich eigentlich bislang immer nur bei Menschen vermutet.