bookmark_borderDie erste wagt sich vor

Die erste ist in dem Fall die Stadträtin für Sicherheit des Cabildo von La Palma, Nieves Rosa Arroyo die wegen La Bombilla und Puerto Naos vorschlägt eine Deadline zu ziehen. Einfach gesagt, wenn sich die Situation mit den potentiell tödlichen CO2-Werten, bis zu dem von Ihr vorgeschlagenen Datum, was hier der 25. Dezember wäre, nicht ändert, dann sollten die beiden Siedlungen offiziell zum Katastrophengebiet erklärt werden.

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bookmark_borderLas uns nicht von Gas reden, ich weiß gar nicht wie das geht

Der Putin dreht am Rad, und macht die Pipeline dicht. Folge ist, dass den Deutschen das Gas ausgeht. In Spanien kommt der begehrte Stoff aus Nordafrika. Das ist wegen dem Weltmarkt zwar nun auch teurer, aber es kommt was an. Gasmangel haben wir hier nicht. Schon gar nicht auf La Palma. Das Problem ist, dass man mit dem Überschuss hier nicht heizen kann. Nur die Gemüter lassen sich damit prima auf eine erhöhte Betriebstemperatur bringen.

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bookmark_borderDer Gasstreit geht in die nächste Runde

Wie zu erwarten war, kommt nun die Reaktion von Involcan zu den Vorwürfen die gestern von Aldo Gonzales Brito, bei „canariasahora“ erhoben wurden, bei eltime.es. Ohne namentlich den Mediziner von der Universität La Laguna und seinen Beitrag zu benennen, gehen die Wissenschaftler auf einige Dinge ein. So streiten Sie zum Beispiel ab, dass es in den vergangenen 25 Jahren zu diffusen CO2-Austritten in dieser Qualität im Gebiet von Puerto Naos gekommen sei. Schließlich würden diese Messungen von ihnen ja dort seit 25 Jahren durchgeführt werden.

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