bookmark_borderWetter, Häuserkampf und die alte Ordnung

Wir haben August, und es regnet. Wobei man das nicht wirklich Regen nennen sollte, aber es tröpfelt da oben im Norden der Insel und in Garafia waren es im Laufe des Tages 0,8 mmm. Also gar nichts und dennoch ungewöhnlich. Auch hier im Tal ist es bewölkt und ich habe den ein oder anderen verschämten Tropfen auf dem Unterarm gespürt. Allerdings ist hier nicht wirklich was Messbares. Für die Ostseite ist in der nächsten Woche auch noch mit etwas Niederschlag zu rechnen. Heute war es im Norden von Teneriffa sogar so neblig-bewölkt, dass etliche inselhoppende Flugzeuge gar nicht starten können.

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bookmark_borderDeutungshoheit und Wasser

Die paar Urlauber die gerade auf der Insel haben können das Regenwetter der letzten Tage sicher gut verschmerzen. Bei den meisten der momentanen Gäste handelt es sich ja auch um touristische Wiederholungstäter, also um Liebhaber der kleinen grünen Insel, und die wissen genau, wie nötig wir das Wasser hier haben.

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bookmark_borderDas Untenrum von Barbara

Barbara ist ein Sturm, der gerade vom Atlantik Richtung Westen zieht. Ich habe keine Ahnung was Sie jetzt dachten, aber das Untenrum von Barbara, also der südliche Ausläufer, wird uns wohl morgen auf den Kanaren etwas beschäftigen. Die Prognose ist, das es feucht und stürmisch zugehen wird, wenn wir hier auf Barbara treffen.

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bookmark_borderSachen, die von oben kommen

Die gab es gestern gleich zweimal. Zuerst kam der Regen, und alle waren glücklich darüber. Es war nicht wirklich viel und auch nur ein Tag, aber im Barranco de las Angustias bildete sich der Fluss und das zum ersten Mal seit Jahren. So ein Regentag, bzw. eine Regennacht ist schon was Feines. Der eigene Hausarrest ist auch gleich viel erträglicher, weil niemand vor die Tür gehen möchte.

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