bookmark_borderFlugzeuge und Sachen zu Ende denken

Langsam wird das schon zur Normalität. Jeden Monat verkündet man uns, dass viel weniger Menschen unseren Flughafen nutzen, als im Jahr zuvor. 124.368 Passagiere zählte der Flughafen im Juli, das sind 8,5% weniger als im Vorjahr. Allerdings reden wir hier von Passagieren und nicht von Ankömmlingen. Da muss man die Zahl noch durch Zwei teilen, um die Summe der Ankömmlinge zu bekommen. Und natürlich muss man die ganzen Einheimischen, die ihrerseits von Insel zu Insel fliegen, da auch noch rausnehmen. Wenn der Palmero im Sommer dieses Jahres genauso oft urlaubt, wie letztes Jahr, dann haut der Rückgang von 8,5% noch mehr ins Gebälk.

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bookmark_borderNichts wie weg

Zwei Tage hintereinander haben wir hier in El Paso gewonnen. Was den Erwachsenen unangenehm ist, erfüllt zumindest die 8-Jährige Tochter mit einer Art fragwürdigem Stolz. Laut apalmet.es hat die Wetterstation Vista Alegre in El Paso vorgestern und gestern den Höchstwert in Sachen Thermometerausschlag geholt. Da wohnen wir, und meine Tochter hat dann tatsächlich, stolz wie Bolle eine Freundin angerufen, um ihr mitzuteilen, dass wir die Besten sind.

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bookmark_borderAm Image rumpolieren

„Schön hier, aber waren Sie schon mal auf La Palma“, so könnte eine große Imagekampagne gehen. Lernen von „the Länd“ bedeutet siegen lernen. Quatsch natürlich, so geht das nicht, da müssen wir uns schon was Eigenes einfallen lassen. Schön ist es hier und gar nicht alles kaputt, wie so manche denken. Aber irgendwas hindert uns an unserer touristischen Wiederauferstehung, wir haben da einen kleinen Imageschaden erlitten, und die Feuerberichterstattung hat dabei auch nicht geholfen.

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bookmark_borderJetzt wird es heiß

Unangenehme Tage stehen uns nun bevor. Das Thermometer klettert bereits aber das fiese obere Ende der Temperaturskala steht noch bevor. Noch geht es mit lumpigen 25 Grad im Haus um 10 Uhr morgens. Aber, aus vergangenen Hitzephasen kennen wir auch, dem Flachdach sei Dank, 30 Grad im Innenraum in der Nacht. Und wir werden diesmal gewarnt, wie lange nicht.

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bookmark_borderAsphaltwerk und Straßenbau

Mir wird das gerade zu viel. Eigentlich habe ich gehofft, dass mich das alles nicht mehr so kratzen wird, man wird älter und lernt Dinge zu akzeptieren, weil man ja sonst, wenn man sich das alles zu Herzen nimmt, irgendwann bekloppt wird. Entspanntes Leben auf einer kleinen wunderbaren Insel im Atlantik. Arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt und sich dabei etwas von der spanischen Gelassenheit auf die eigene Persönlichkeit rüber kopieren.

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bookmark_borderStrand putzen und kanarische Agenda

„Somos una ola“ nennt sich die Vereinigung die da wellenartig über die Playa Nogales schwappen will. Das ist eine feine Sache, die die Vereinigung von Freiwilligen da vorhat. Man möchte am 19 August dorthin, um den Strand zu reinigen. Das ist nicht wirklich eine neue Geschichte. Alleine im vergangenen Jahr haben die sich schon mehrfach, vor allem auf der Ostseite der Insel, zusammengetan um eine Stück Natur vom Unrat zu befreien.

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bookmark_borderSie ist wieder da

Obwohl sie nie weg war, die Autobahn, jetzt kommt sie wieder auf den politischen Tisch. Das sagte zumindest der kanarische Verkehrsminister Pablo Rodríguez bei seinem Besuch auf der Insel. Umgehungsstraße El Paso soll das heißen, ob man sowas braucht, sei dahingestellt. Dass es hier im Dorf manchmal verkehrstechnisch heftig zugeht, das kann man nicht abstreiten. Nachts brettern dann die Lastwagen, die von der Fähre kommen mitten durch den Ort, und ja, auch an der Hauptstraße wohnen Menschen. Man muss sich aber auch die Frage stellen, ob es dann überhaupt noch einen Grund gibt, durch das Zentrum von El Paso zu fahren, wenn ich doch da elegant, von Ost nach West, dran vorbei komme.

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bookmark_borderKomposthaufen auf dem Mond

Manche Meldungen sind schon verblüffend. Aber uns wurde mitgeteilt, dass unser Vulkan auch was Gutes hatte. Erkenntnisse wurden da nämlich gewonnen, also von wissenschaftlicher Seite, die in der Zukunft von Nutzen sein könnten. Das wissen wir ja schon. Die Sache mit der Vorhersage, wann es zu einem Ausbruch kommen kann, ist ja nicht ganz einfach. Da man immer nur die Erfahrungswerte und Erkenntnisse der vergangenen Ausbrüche benutzen kann, und unser Vulkan ja weltweit wissenschaftlich beobachtet und begleitet wurde, kann das ja tatsächlich in der Zukunft noch ganz nützlich sein.

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bookmark_borderMit Bruno geredet und Korsarentag in Santa Cruz

Gestern Abend habe ich Bruno telefonisch erreicht und bin dann nochmal nach Tazacorte gefahren um mir die Geschichte mit der touristischen Begleitung unserer Berufsfischer erklären zu lassen. Die Sache war letztlich ganz spannend, weil ich mit dann noch sein Schiff anschauen durfte und er mir erklärt hat, wie sein Arbeitstag abläuft, und wie die Geschichte mit den Touristen gedacht ist. Und ja, ziemlich schnell war klar, dass Bruno in erster Linie Fischer und nicht Touristenführer ist.

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bookmark_borderMan muss mit Bruno reden

Nur geht der gute Mann gar nicht ans Telefon. Bruno ist eienr der 2 Fischer aus Tazacorte, die eine Lizenz haben um Touristen mit aufs Boot zu nehmen. Die dürfen dann sehen, wie hart die Arbeit der lokalen Fischer wirklich ist. So sagte es zumindest unsere neue Conseja für Tourismus Raquel Rebollo, die gestern bei

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