bookmark_borderAnderer Alarm und Schmierfinke

Erst Hitze und Feuergefahr inklusive Feuer auf den letzten Drücker, nun ein paar Tage später der nächste Alarm. Diesmal Regen. Der Alarm schimmert gelb, damit sind wir also weit weg von valencianischen Gegebenheiten, aber man sagt, dass 15l pro qm und Stunde drin seien. Schon morgen auf der auf der ganzen Insel. Beginn der Zeitraumes 12 Uhr mittags und dann am Sonntagweiterhin auf der Westseite und der Cumbre.

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bookmark_borderSchon wieder Voralarm und leichtes Wirtschaftswachstum

Vor nicht einmal zwei Wochen haben Sie uns der Feuervoralarm gestrichen. Der Regen hat uns geholfen, es wurde feucht im Wald, und wenn es nicht gar so trocken ist, dann ist die Gefahr eben erheblich geringer, dass es hier zu Waldbränden kommt. Dass wir diese Situation im Sommer haben ist ganz normal. Erstaunlich dabei war aber, dass der Alarm dieses Jahr bereits im vergangenen Winter eingesetzt hat.

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bookmark_borderTendenz steigend und wir wollen an das Geld der Scheichs

Wir haben offizielle Staatstrauer hier in Spanien. Veranstaltungen der Gemeinden werden abgesagt, oder verschoben. Nach aktuellem Stand gab es wegen des Hochwassers in und um die Region Valencia bislang 158 Todesopfer. Die Rettungskräfte sind aber weiter auf der Suche nach Vermissten. Bislang gibt es hierzu auch noch keine kompletten Listen.

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bookmark_borderAlarm wird abgeschaltet und wir haben eine neue Strategie

In den letzten Tagen kam auf der Ostseite nochmal ordentlich Wasser vom Himmel. Das ist prima, alldieweil wir ja lange keinen vernünftigen Regen mehr hatten und deshalb der Landwirt die Wasserspeicher und die Natur froh sein können. Der Regen hat nun aber auch Auswirkungen auf den Wald. Wir hatten schon im letzten Winter einen Voralarm für Waldbrände auf der Insel, was wirklich ungewöhnlich ist, weil es normalerweise zu der Jahreszeit keine Probleme gibt. Das der Alarm so früh im Jahr ausgelöst wurde, war schon so eine Sache, und manch einer hat verstanden, dass das Klima nun auch über La Palma wandelt.

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bookmark_borderDas war ganz ordentlich und nicht alle hat es gefreut

Knapp über 90l pro qm sind laut Apalmet beim Besucherzentrum in El Paso, tröpfelnderweise vom Himmel gefallen und das alleine am Dienstag. Am Mittwoch waren es dann nochmal einige Liter, aber wesentlich weniger. Tijarafe wurde ähnlich stark begossen, und in Anbetracht der Tatsache, dass wir so einen andauernden Landregen über einige Jahre nicht mehr hatten, freuen sich im Prinzip alle darüber. Genau so muss es regnen. Nicht heftig, aber anständig und eben andauernd, so dass das Zeug schön in den Boden einsickern kann.

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bookmark_borderEs wird nass und geistiger Ausfluss

Die nächsten zwei Tage wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Aridanetal zu Niederschlägen kommen. Und das eben nicht nur mit einigen Tropfen, sondern richtig. Für Morgen und Übermorgen sind für El Paso jeweils rund 30 Liter/qm und Tag angekündigt. In der Nacht zum Donnerstag soll das aber schon wieder vorbei sein. Wenn das schön verteilt kommt, dann freut sich die Natur und der Landwirt, weil zumindest ein wenig in den Boden einsickern kann.

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bookmark_borderRegen und psychischer Stress

Es regnet tatsächlich. Gefühlt zumindest kommt was vom Himmel. Genug dass die Leute in El Paso mit dem Schirm unterwegs sind. Real ist das aber gar nichts. Zumindest messbar bleibt nichts, und so gibt APALMET die Niederschläge für das Dorf mit 0,0 mm an. Geniesel ist das also, aber uneben Flächen bilden klitzekleine Pfützen und sogar die Abläufe der Flachdächer haben einen minimalen Durchlauf. Das ist aber trotzdem eher nur Luftfeuchtigkeit und die liegt im Moment in El Paso bei 89%.

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bookmark_borderVor der Hitze ist nach der Hitze und was kann eigentlich dieses Radon?

Schon wieder Hitzewarnung für die folgenden Tage. Zwei Tage ist es nun etwas erträglicher geworden und schon schickt uns der spanische Wetterdienst wieder eine Warnung raus. Aber eben nur in den höheren Gebieten im Zentrum der Insel. 34 Grad plus seien aber drin, zumindest am Mittwoch und auf den Höhenlagen der Cumbre. Also alles irgendwie gar nicht so schlimm.

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bookmark_borderDer Calima plagt uns und neues vom Walkadaver

Es ist heiß und man sieht nichts. Calima der heftigsten Art. Gestern war er schon im Anflug und heute ist es richtig schlimm. Dass es morgen bereits vorbei ist, ist nicht zu erwarten. 35 Grad wurden heute schon in Los Llanos gemessen, und das Spiel, dass es bei Calima besser weiter unten sei, scheint, betrachtet man die Daten von Apalmet, nicht zu zutreffen. 29 waren es um 12 Uhr in El Paso, aber eben auch 34 in Tazacorte.

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