bookmark_borderStrand putzen und kanarische Agenda

„Somos una ola“ nennt sich die Vereinigung die da wellenartig über die Playa Nogales schwappen will. Das ist eine feine Sache, die die Vereinigung von Freiwilligen da vorhat. Man möchte am 19 August dorthin, um den Strand zu reinigen. Das ist nicht wirklich eine neue Geschichte. Alleine im vergangenen Jahr haben die sich schon mehrfach, vor allem auf der Ostseite der Insel, zusammengetan um eine Stück Natur vom Unrat zu befreien.

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bookmark_borderUnd nun?

Spanien hat gewählt und letztlich ist nun weiterhin alles in der Luft. Zwar haben die Rechtskonservativen von der PP die meisten Stimmen aber, auch zusammen mit den Rechtsextremen von VOX reicht es nicht um eine Regierung zu bilden. 176 Parlamentssitze sind nötig, und die beiden kommen zusammen auf 169. Die PSOE und Sumar haben zusammen 153, aber da kommt noch was dazu von kleineren linken Regionalparteien. Damit läuft der linke Block mit 172 Sitzen aus der Wahl raus.

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bookmark_borderFeuer und mit einem Satz gleich in zwei Regionen die Leute verärgert

Noch ist das Feuer nicht gelöscht. Wir befinden uns weiterhin in der Phase der Stabilität. Offensichtlich, auch wenn man schon überall am Aufräumen ist, traut man dem Braten noch nicht ganz. Die Verantwortung für das Geschehen hat die Insel auch noch nicht zurück bekommen. Nivel 2 bedeutet, dass immer noch die kanarische Regierung und nicht die Inselverwaltung zuständig ist. Aber man sagt uns dennoch, dass es das im Prinzip war.

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bookmark_borderGähnende Leere

Keiner da, denkt man. Die Besuche des Love-Festivals sind wieder weg und es sind extrem wenig Autos auf der Straße unterwegs. Im Supermarkt sind die Schlangen an der Kasse recht kurz, da aber große Teile der Stammbelegschaft offensichtlich Urlaub haben, sind da Aushilfen am Band, und dann dauert es eben auch gewohnt lange, was ja irgendwie begrüßenswert ist, auch wenn wir, als auf Effizienz getrimmten Alemannen, da schwer mit umgehen können.

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bookmark_borderNach der Wahl ist vor der Wahl

Von einem Rechtsruck bei den Regionalwahlen in Spanien schreibt die internationale Presse. Und das durchgängig und fast überall. Wobei man einzelne Rathäuser da immer etwas rausnehmen muss. Da ist es üblich, dass man eher die Person, als die Partei wählt. Jedenfalls haben die Rechten, vor allem die Partido Popular, im ganzen Land ordentlich dazugewonnen. Auf

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bookmark_borderAlle sagen „Ja“ und die Rotarier öffnen das Geldsäckel

Die Abstimmung im Cabildo Insular, ob die Errichtung eines „Öko“-Ressorts samt Golfplatz und anderen luxuriösen Einrichtungen in den Höhenlagen von Breña Alta von insularem Interesse ist , lief am Montag, trotz Protestender Umweltschützer recht reibungslos. Ergebnis: 15 Abgeordneten des Cabildos waren anwesend. Gütige Stimmen: 15, Ja-Stimmen: 15.

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bookmark_borderDie Prominenz gibt sich die Klinke in die Hand

Gleich zweimal gab es diese Woche Besuch von nationaler Tragweite auf der Insel. Am Donnerstag war Königin Sofia hier. Die ja eigentlich gar keine Königin mehr ist. Sofia ist nämlich die Mutter von König Filip und die Frau vom Ex- König Juan Carlos. Während der Hans-Carl nach Arabien stiften gegangen ist, war seine Frau Sofia auch in Sachen Stiftung da.

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bookmark_borderAb Übermorgen sind wir kompetent

Zum 1. Januar erhalten wir das Sagen, was unseren Küstenschutz angeht. Die Kompetenz von „costa“, die den Küstenschutz in Spanien regelt, geht von Madrid auf die Kanaren. Katalonien und Andalusien haben das schon in der eigenen Hand, und nun auch wir. Ganz offiziell geht es darum, dass wegen der Regionalität Ablaufe beschleunigt werden können. Das bedeutet, dass wir eben ab übermorgen selbst dafür zuständig sind, dass Genehmigungen, Konzessionen und Arbeiten im Küstenbereich erteilt werden.

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bookmark_borderPedro war mal wieder da und anderer Müll

Langsam wird das zur Gewohnheit, dass der spanische Ministerpräsident bei uns vorbeischaut. In 11 Monaten nun schon 10mal. Dazu kommen noch die Besuche von 35 Ministern der Zentralregierung aus Madrid. So viel Aufmerksamkeit der nationalen Politik sind wir nicht gewohnt, aber vor 11 Monaten gab es hier eben auch einen Vulkanausbruch, der soviel Geld kostet, dass diejenigen, die das zu verteilen haben, auch gerne mal persönlich vorbeischauen.

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