bookmark_borderEinfach mal raushalten

Die Küstenstraße, welche von der kanarischen Regierung angeschoben wurde und deren Verlauf an verschiedenen Stellen für Unmut und Zankereien geführt hat, bleibt weiterhin Thema. Oder eben auch nicht so richtig. Der Minister für öffentliche Arbeiten der Regionalregierung, Sebastián Franquis, hat ja die Gemeinden und die Inselregierung Mitte Februar dazu aufgefordert, dass diese Ihren Senf dazu geben sollen, wie die Strecke nun verlaufen wird.

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bookmark_borderEasyJet und es geht ja doch

Der Inselpräsident Zapata hat sich zu Wort gemeldet und sich mal zu Sachen La Bombilla und Puerto Naos geäußert. Die letzten Tage waren auch die Wissenschaftler recht aktiv, was die Erklärungen der Situation dort an der Küste angeht, aber das sind Wissenschaftler. Die haben, wenn man ehrlich ist nichts neues erzählt. Das was sie gesagt haben, wusste man bereits, zumindest wenn man in den vergangenen Monaten aufmerksam gelesen hatte, was da schon veröffentlicht wurde. Nun hat man das aber noch mal neu zusammengefasst. Grund für den Gang an die Öffentlichkeit ist sicherlich, dass die Anwohner aus den beiden Siedlungen die letzten Tage massiv auf den Putz gehauen haben.

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bookmark_borderDas will ich haben !!!

Gemeint ist ein gesamtspanischen Vulkanzentrum zum Zwecke der Forschung. Das soll es nämlich geben, und natürlich muss sowas auf die Kanaren, weil es sonst im Lande ja gar keine aktiven Vulkane gibt. Die Zentralregierung in Madrid hat auch schon zugesagt. Allerdings wird da nun geunkt, dass diese Forschungseinrichtung, doch tatsächlich auf Teneriffa angesiedelt werden soll. Zumindest hat der Inselpräsident von dort drüben das so rausgehauen. Das wollen wir uns natürlich nicht gefallen lassen und haben direkt eigen Ansprüche angemeldet.

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bookmark_borderGeschützte Sauce und bewegliches Holzhaus

Nur wenn „palmero“ drin ist, darf auch „palmero“ draufstehen. So lautet der Plan des Inselrates für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, Manuel González. Es geht um unsere Mojo, von der wir grundsätzlich überzeugt sind, dass es die absolut Beste ist, und dass Mojos anderer Inseln nicht mal ansatzweise geschmacklich da ran reichen. Und weil die anderen das natürlich wissen, schreiben die doch teilweise tatsächlich schamlos „Mojo Palmero“ auf ihre Gläschen und versuchen damit finanziell von unserem Saucenruhm zu profitieren.

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bookmark_borderNochmal reden

Morgen will man nochmal wegen unserer neuen Küstenstraße zusammenkommen. Da gab es ja Protest und Unterschriftenaktionen seitens der Bevölkerung die im Einzugsgebiet der neuen Straße wohnt oder dort eine Bananenplantage hat. Innerhalb der Bevölkerung gibt es deswegen derzeit schon richtig dicke Luft, die einen stehen hinter dem Protest, die anderen empören sich genau über eben diesen.

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bookmark_borderVon wegen Sonntag bzw. schon wieder Wetter

Pünktlich zum Ausklang des Wochenendes regnet es wieder. Von wegen Sonntag, Sonne ist nicht, da nennen wir das Ding doch lieber einfach Domingo, da sind dann die Erwartungshaltungen sind Sachen Wetter vielleicht nicht so hoch. Der Regen hat aber auch was Lustiges, das Fußballspiel heute Mittag in El Paso ähnelte eher einer Slapstick-Nummer. Aus 4 Metern das leere Tor nicht treffen, weil der Ball auf nassem Geläuf ganz einfach verhungert.

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bookmark_borderDurchschnaufen in Puntalarga und El Faro und wie man es nicht machen sollte

Das Thema hatten wir vor lauter Vulkan ganz vergessen, aber nun kommt es doch noch mal auf den Tisch. Es geht um die Strandsiedlungen in El Faro und Puntalarga in der Gemeinde Fuencaliente. Diese Wochenendsiedlungen, die teilweise aber auch ganzjährig bewohnt sind, dürfen da eigentlich gar nicht sein. Da wurde eines Tages einfach angefangen die ein oder andere Hütte zu errichten und später wurden das immer mehr. Alles gar nicht auf Privatbesitz, sondern auf öffentlichem Land, aber das haben mehr oder weniger alle so gemacht, da war keine böse Absicht dahinter.

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bookmark_borderDer Inselpräsident erklärt den Markt

Wer seinen Erstwohnsitz an den Vulkan verloren hat, der darf gerade sein Haus auch in der „zona rustica“ neu errichten. Da wurden per Dekret einige Regeln der Raumordnung außer Kraft gesetzt, damit die Betroffenen, möglichst unkompliziert, wieder ihr Eigenheim errichten können. Man darf also auf einem Stück Land ein Wohnhaus errichten, dass dafür eigentlich gar nicht vorgesehen ist, mit der Vorgabe, dass dieses Gebäude, in Größe und Höhe, dem verlorenen Heim gleicht.

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bookmark_borderGrüppchenbildung

Die Nachbarschaftsvereinigungen von Las Manchas, La Bombilla, Todoque, La Laguna und El Remo haben nun ein gemeinsames Papier veröffentlicht. Diese Vereinigungen existierten schon lange vor dem Vulkan und haben sich formiert um zum einen Interessen der Anwohner eines bestimmten Barrios gemeinsam zu vertreten, aber auch um im eigenen Viertel Veranstaltungen und Fiestas zu organisieren. Letztlich handelt es sich dabei um eine Art überparteiliches Bürgerkomitee, das sich um die Anliegen der Nachbarschaft kümmert.

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bookmark_borderAb durch die Mitte

Die Geschichte mit der Notpiste nimmt so langsam Formen an. In La Laguna hat man sich an der Kreuzung ja bereits um die Ecke gebaggert und man hat, so war es ja auch angekündigt, sich an die Arbeit gemacht um die Inseln, die von der Lava verschont wurden zu erreichen. Es hieß bereits, dass diese Piste in rund 3 Wochen sogar geöffnet werden würde. Jetzt hat ElTime.es Bilder veröffentlicht, wo man die Verbindung aus der Luft sehen kann.

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