bookmark_borderSchon wieder Ruhe unter der Erde, aber ich rege mich auf

Gestern um 21.29 Uhr war der erdbebentechnische Spaß unter La Palma erst mal wieder rum. Da war nämlich das vorerst letzte Beben in der Gegend von Mazo. Wobei natürlich da das Wörtchen „vorerst“ am wichtigsten ist. Das Leben auf einem Vulkan verspricht auch zukünftig sicher die ein oder andere Erschütterung.

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bookmark_borderNicht viel los und warten auf morgen

Das beste am momentanen Coronagedöns, mit Reiswarnung und Mutanten ist, dass unsere Corona-Statistik wieder besser aussieht. Auf la Palma haben wir jetzt wieder einen 7-Tages-IA-Wert von unter 10, weil der Ausbruch aus Fuencaliente jetzt 8 Tage her ist und damit nur noch die üblichen „Einzelfälle“ stehen bleiben.

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bookmark_borderSchule geht los

Etwas mehr als 12 700 müssen wieder ran, und das nach mehr als 6 Monaten. Heute sind auf La Palma die Ferien zu Ende gegangen, zumindest für die Kleinen, die Größeren folgen dann morgen. Kaum etwas hat die Leute auf der Insel in den letzten Wochen mehr umgetrieben, als dieser Schulanfang. Spanien weit gab und gibt es es Proteste, weil man Angst um die Gesundheit der eigenen Brut hat, dass geht soweit, dass selbst in Kanarischen Onlinezeitungen Liveticker eingerichtet sind, auf denen man verfolgen kann, wo und wann auf dem Festland welche Schule wieder geschlossen wurde, weil da ein positiver Fall aufgetreten ist.

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bookmark_borderDas Feuer ist kontrolliert und Zahlen

Das Feuer in El Jesus, in der Gemeinde Tifarafe gilt als kontrolliert. Ein Teil der Einsatzkräfte bleibt aber weiterhin vor Ort, um Glutnester zu bekämpfen. Im Gegensatz zum Brand in Garafia scheinen wir diesmal mehr Glück gehabt zu haben. Dennoch mahnt uns dieses Feuer von gestern und auch die beiden Brände von heute nochmals eindringlich Vorsicht walten zu lassen. Auch die zuständigen Politiker bitten ausdrücklich darum, alles was einen Brand auslösen könnte zu vermeiden.

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bookmark_borderUnerwarteter Besuch

Gestern Abend legte im Hafen von Tazacorte ein kleines Boot an. An Bord befanden sich 24 junge Migranten aus der Subsaharazone. Eigentlich ist es in den letzten Monaten wieder normal geworden, dass verstärkt Boote aus Afrika kommend an den Kanarischen Küsten anlanden. Allein an diesem Wochenende waren es 5 Stück. La Palma als Ankunftsort ist dann aber doch eher ungewöhnlich, weil wir eben ganz im Westen des Archipels liegen, und die anderen Inseln vor allem Lanzarote und Fuerteventura dann eben näherliegend sind. Glücklicherweise waren alle 24, von denen man derzeit annimmt, dass sie aus dem Senegal stammen, bei guter Gesundheit, und konnten selbstständig an Land gehen.

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bookmark_borderLieber Ángel Victor….

Ángel Victor Torres Presidente de Gobierno Canarias Plaza Dr. Rafael O’Shanahan, 135071 Las Palmas de Gran Canaria Lieber Ángel Victor, Wie du ja aufgrund deiner Position sicher mitbekommen hast, sieht das alles gar nicht mehr so rosig aus. Gut, ich möchte gerade nicht in deiner Haut stecken, zumindest möchte ich nicht die Entscheidungen treffen müssen,

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bookmark_borderSchule geht bald los

Hier auf den Kanaren beginnt das neue Schuljahr Mitte September. Doch das scheint alles nicht so einfach zu werden, wie man sich das vorgestellt hat. Zur Erinnerung hier in Spanien haben die Kinder am 12. März zuletzt eine Schule von innen gesehen. Der Rest des Schuljahres wurde mehr schlecht als recht mittels Digitaler Medien abgehandelt.

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bookmark_borderIch zweifle an mir selbst

Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr ob ich so blöd bin oder alle anderen. Aber die Differenz zwischen der Internetseite der Kanarischen Gesundheitsbehörde und den in den Zeitungen gemeldeten Fälle bleibt bestehen. Die Fälle die in den Zeitungen stehen entsprechen ziemlich genau den positiven PCR-Tests, nicht aber den „neuen Fällen“. Obwohl eben jene Zeitungen die

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bookmark_borderLa Palma ist weg und wir bauen jetzt alle Kartoffeln an

Dem nationalen Fernsehsender „La Sexta“ ist gestern ein kleiner Lapsus widerfahren. Die haben nämlich in ihrer Sendung „Al Rojo Vivo“ gestern über die Coronasituation in Spanien gesprochen und zu diesem Zweck eine Spanienkarte eingeblendet. Und wie das so üblich ist, kommen dann in einem kleinen Fensterchen die Kanaren auch noch ins Bild. Wer da genau aufgepasst hat, dem ist aufgefallen, dass auf der Karte aber ein kleines Inselchen im Nordwesten des Archipels fehlte.

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