bookmark_borderDos Pinos führt und Sport

Zu 71% voll, so heißt es von Seiten des Consejals für Wasserangelegenheiten, Juan Ramon Filipe, ist das Wasserbecken von La Laguna uns somit insularer Spitzenreiter. Wenn das mit dem Füllstand aber nur überall so wäre. Das Ding ist ja gar nicht so groß, und dann sind 71% eben in Litern gar nicht so viel. Das größte Becken, oben in La Laguna de Barlovento bietet dagegen nur einen Füllstand von 7% an. Wenn man bedenkt, dass es vor kurzem aber nur deren 5 waren, dann sei das, so Filipe, ein ganz ordentlicher Zuwachs.

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bookmark_borderBarranco putzen und Abbau

Wir haben hier ja auch so etwas wie einen Beschäftigungsplan. Vielmehr sogar einen Ausbildungs- und Beschäftigungsplan, in dessen Rahmen die Inselregierung 52 Personen eingestellt hat, die gerade dabei sind hier die Barrancos zu reinigen. Das mit der Ausbildung in dem Zusammenhang verstehe ich nicht ganz. Wird man dann Diplombarrancoreiniger, oder Ausgebildete Fachkraft zur Sauberhaltung von ausgetrockneten Flussbetten? Nein, das ist freilich vollkommener Unsinn, bei diesen Geschichten ist es meist so, dass Langzeitarbeitslose für 6 Monate bei der Verwaltung einen Job bekommen.

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bookmark_borderWarten auf den Regen

Nun schlagen die Landwirte Alarm. Das Gieswasser neigt sich dem Ende zu. Auch der Consejal für Wasser in der Inselregierung, Juan Ramón Felipe, zeigt sich ganz offiziell besorgt. Das wichtigste und grüßte Wasserbecken der Insel, La Laguna in Barlovernto ist bei einem Füllstand von 5% angelangt. Der Wasserverantwortliche meint, dass das gerade noch 20-30 Tage reichen würde. Das betrifft aber erstmal nur den Norden der Insel. Im Ganzen stehe man nicht gar so schlecht da, allerdings hatte man im Vergangenen Herbst 50% mehr Wasser übrig.

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bookmark_borderErste Amtshandlung

Tijarafe hat eine neue Bürgermeisterin. Yaiza Cáceres von der Coalicon cCanaria wurde heute ins Amt gewählt. Das Ganze funktionierte nicht ohne die obligatorische Polemik. Hintergrund ist, dass der bisherige Bürgermeister Marcos Lorenzo, von der gleichen Partei seinen Rücktritt eingereicht hat. Der ist zu höheren Weihen berufen und wurde nun zum Vizeminister für Wasserversorgung der kanarischen Regierung ernannt.

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bookmark_borderErstmal vorspülen

Das Rohr ist verlegt, dass gibt Consejal für Wasser, Carlos Cabrera bekannt. Gemeint ist die 9 km lange Röhre, die nach Süden führt, um die Gegend von El Remo wieder ans Bananenwasser anzubinden. Da der Südwestliche Teil in Sachen Bananen ganz weit vorne liegt, was die Produktionsmenge angeht, freuen wir uns natürlich darüber. Carlos Cabrera meinte, dass die nächsten Tage dann der Hahn aufgedreht wird, und die Landwirte einen Zugriff auf das kühle Nass haben werden.

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bookmark_borderDemonstration und Gegenrede

Gestern liefen, laut Presse, mehr als 300 Gegner des Golfplatzprojektes in Breña Alta, durch die Altstadt von Santa Cruz und haben sich zwecks Abschlusskundgebung danach vor dem Gebäude des Cabildos eingefunden und dort ein Manifest verlesen. Auf den gebastelten Schildern, die da demonstrativ in die Höhe gereckt wurden, wurde die generelle Ablehnung dieses Vorhabens zum Ausdruck gebracht. Vorneweg war ein großes Transparent zu sehen auf dem verkündet wurde, dass sich La Palma nicht verkaufen, sondern verteidigen würde.

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bookmark_borderBankensterben und Geruchsfilter

Am Samstag den 25 März ist La Laguna zwischen 8 Uhr und 15 Uhr gesperrt. Wer da nach Las Norias, über die Lava möchte, kann nicht die LP213 von Los Llanos aus fahren, sondern muss über die LP215 von Tazacorte nach La Laguna einbiegen um da dann auf die Schotterpiste zu gelangen. Schuld daran ist das Bankensterben. Das hat nichts mit den momentanen Verrüttelungen auf dem Finanzsektor zu tun, sondern hängt mit dem Vulkan zusammen und die Bank, bzw. deren Filiale ist schon ein ganzes Weilchen tot.

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bookmark_borderEs gibt Wasser und die Zigarrenroller sind besorgt

Man nimmt in Krisenzeiten alles als gutes Zeichen. Wie es an der Westküste, namentlich La Bombilla und Puerto Naos weitergehen wird, lässt sich nicht wirklich prognostizieren. Das CO2 ist immer noch so, dass die Verantwortlichen sagen, dass da nicht wirklich was geht. Also fragt man sich, wie denn die Perspektive sein wird, aber da kommt nichts. Nach wie vor, kann das schnell gehen, oder ewig dauern. Und wenn man eine Perspektive sucht, dann nimmt man alles was man bekommen kann.

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bookmark_borderCostas spuckt in die Suppe

Costas ist kein Grieche, sondern Spanier. Die Rede ist von der spanischen Küstenschutzbehörde, die im Prinzip ganz begrüßenswerte Ziele verfolgt. Betrachtet man nämlich die spanische Mittelmeerküste, oder aber auch so manche Abschnitte auf den Kanaren, dann kommt man zu der Erkenntnis, dass da in der Vergangenheit nicht nur die ein oder andere Bausünde begangen wurde. Viel mehr stellt man fest, dass da etliche Küstenregionen dermaßen verschandelt wurden, dass es einem da ganz anders wird.

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bookmark_borderEs gibt Wasser

Unsere Gießwasservorräte sind erstaunlich voll dieses Jahr. Da freuen sich die Landwirte, weil sich das im Normalfall unmittelbar auf die Preise auswirkt. Von einem durchschnittlichen Füllstand von 74 % ist da die Rede. Jetzt ist es aber gar nicht so, dass es in diesem Winter richtig viel geregnet hätte, einige Urlauber, die in den letzten Wochen wettertechnisch Pech hatten, werden diese Aussage vielleicht mit Hohn beantworten, aber man muss da ja immer den gesamten Winter zu Grunde legen, und auch, wenn es die letzten Wochen mehr, als in den vergangenen Jahren war, darf man nicht vergessen, dass es eben in jenen vergangenen Jahren viel zu wenig gewesen ist, was da vom Himmel viel.

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